Weltweit erster 40-Tonnen-Elektro-Lkw bei Pistor im Einsatz

Erstmals fährt ein 40-Tonnen-Lastkraftwagen rein elektrisch. Das ist eine weltweit neue Entwicklung, welche zukunftsversprechend ist und auf allen Ebenen der Nachhaltigkeit überzeugt. Der neue Elektro-Lkw wurde in der Schweiz entwickelt und kommt auch in der Schweiz zum Einsatz, genauer in der Zentralschweiz. Ein nachhaltig ausgerichteter Fuhrpark ist das Ziel der Pistor AG als schweizweiter Lebensmittelhändler sowie der Firma E-Force One AG, welche eine Vorreiterrolle in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen hat.

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Nutzfahrzeuge – beste Aussichten durch teilautonomes Fahren

Die Aussichten für die Nutzfahrzeuge-Industrie sind glänzend. Das sagt zumindest die Unternehmensberatung McKinsey & Company. Laut einer von ihr erstellten Studie wird der Weltmarkt für LKW über 6 Tonnen von heute 150 Milliarden Euro Jahresumsatz bis 2025 auf 240 Milliarden Euro wachsen. Das ist eine Zunahme um fast die Hälfte. Im gleichen Zeitraum steigt der Gesamtgewinn der Branche von 9 Milliarden auf rund 15 Milliarden Euro. Ein Grossteil des zusätzlichen Umsatzes stammt nicht nur aus höheren Verkaufszahlen, sondern von neuen Technologien wie dem autonomen Fahren. Das Geschäft mit kleineren Lieferfahrzeugen boomt ebenfalls: Die Umsätze im Van-Segment werden bis 2025 von zuletzt 130 Milliarden auf bis zu 200 Milliarden Euro wachsen.

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Was zählt für LKW-Kunden am meisten?

In diesem Jahr wurde zum sechsten Mal die Studie "What Matters Most in Europe's Truck Market" der internationalen Managementberatung Bain & Company durchgeführt. Befragt wurden darin mehr als 600 Flottenbetreiber von Nutzfahrzeugen über 6 Tonnen in den zehn grössten europäischen Märkten zu ihren Kaufkriterien, ihrer Markenloyalität und ihrer Sicht auf digitale Dienste. Hier einige Ergebnisse in der Zusammenfassung: Lkw-Kunden in Deutschland und Europa wollen hochwertige Fahrzeuge und Dienstleistungen, um ihre Gesamtbetriebskosten zu optimieren und ihre Transportleistung zu maximieren. Sie sind offen für neue digitale Services und auch bereit, diese zu bezahlen, wenn sie die Ökonomie und Effizienz der Fahrzeuge verbessern.

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Studie: Bis 2025 jeder dritte Lkw (teil-)autonom

Die aktuelle Studie „Delivering change“ von McKinsey & Company zeigt erfreuliche Ergebnisse für die globale Nutzfahrzeugindustrie: Bis zum Jahr 2025 wird der Weltmarkt für Lkw über 6 Tonnen von zuletzt 150 Milliarden Euro auf bis zu 240 Milliarden Euro Umsatz wachsen. Auch beim Gesamtgewinn prognostiziert die Studie eine deutliche Steigerung von 9 Milliarden auf rund 15 Milliarden Euro. Der zusätzliche Umsatz kommt aber nicht nur aufgrund höherer Verkaufszahlen zustande. Ein grosser Teil stammt auch von neuen Technologien wie dem autonomen Fahren. Das Geschäft mit kleineren Lieferfahrzeugen boomt ebenfalls: Die Umsätze im Van-Segment werden bis 2025 von zuletzt 130 Milliarden auf bis zu 200 Milliarden Euro wachsen.

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Alpen-Initiative: für CO2-Grenzwerte bei LKW‘s

Die Alpen-Initiative setzt sich dafür ein, dass die Schweiz Grenzwerte für CO2-Ausstoss von Lastwagen festsetzt – und bezieht sich dabei auf den Bundesrat, der feststellt, dass die Schweiz vom Klimawandel besonders betroffen sei. Daher müssten alle Anstrengungen unternommen werden, um eine weitere Klimaerwärmung zu verhindern. Jeder einzelne Bereich sei gefordert, insbesondere der Güterverkehr. Anlässlich der Eröffnung der Vernehmlassung über die zukünftige Schweizer Klimapolitik durch den Bundesrat sagt Jon Pult, Präsident der Alpen-Initiative: „Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz Grenzwerte für den CO2-Ausstoss von Lastwagen festsetzt – für Autos gibt es diese längst.“ Von der Alpen-Initiative und ihrem Präsidenten wird diese Forderung wie folgt begründet:

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Fuso Canter mit neuem Schweizer Dreiseitenkipper

Der robuste Fuso Canter überzeugt bereits durch eine breite Aufbautenvielfalt und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Jetzt wird die Modellpalette des meistgebauten Lkw von Daimler Trucks durch den Fuso Canter mit Schweizer Dreiseitenkipper aus Aluminium ergänzt. Besonders die Fahrer aus dem Baugewerbe und dem Garten- sowie dem Landschaftsbau werden den flexiblen Einsatz des hochwertigen Kippers zu schätzen wissen.

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Nutzfahrzeug-Absatz in der Schweiz zieht an

Der Schweizer Nutzfahrzeugmarkt hat im November ordentlich zugelegt. Die Zahl der Neu-Immatrikulationen bei Lieferwagen legte im Vergleich zu November 2014 um 9,4 Prozent auf 2'656 zu. Noch deutlicher fiel der Anstieg bei den schweren Nutzfahrzeugen mit plus 22,2 Prozent auf 319 Fahrzeuge aus. Auch der Absatz an Personentransportfahrzeugen fiel mit 229 Neuzulassungen (plus 22,5 Prozent) sehr erfreulich aus.

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Berufe in der Autobranche (Teil 4): Lastwagenmechaniker – Spezialist für grosse Fahrzeuge

Die Arbeit als Lastwagenmechaniker gehört zu den klassischen KFZ-Berufsbildern, das über die letzten Jahrzehnte einem Wandel unterlegen ist. Ähnlich wie der klassische Automechaniker ist das Berufsbild durch elektronische und digitale Komponenten zunehmend komplexer geworden. Häufiger wird deshalb vom Automobil- bzw. Lastwagen-Mechatroniker gesprochen. Unabhängig von diesen zusätzlichen Anforderungen sind viele Handgriffe und Prozesse erhalten geblieben, die Lastwagenmechaniker seit Jahren ausführen müssen und für eine ordnungsgemässe Nutzung und Aufbereitung von LKW aller Art sorgen. Im vierten Teil unseres Berichts über verschiedene Berufe der schweizerischen Automobilbranche soll aufgezeigt werden, was den modernen Lastwagenmechaniker auszeichnet und welche Ausbildung hierfür notwendig ist.

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Die französische Luxusmarke Delahaye - unter Sammlern heiss begehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den 1930er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Fahrzeuge von Delahaye das französische Gegentück zu den britischen Edelmarken wie Bentley und Jaguar und fanden eine breite Kundschaft. Émile Delahaye (1843-1905) war Besitzer eines Unternehmens im französischen Tours, das Motoren, Eisenbahnwagen und Maschinen für die Backsteinindustrie fertigte und bereits seit 1845 existierte. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Automobile auf den Markt kamen, war er sogleich begeistert von der neuen Technik. Vor allem der Benz-Motorwagen hatte es ihm angetan. 1890 gründete er in seiner Heimatstadt seine erste Werkstatt, aber schon vier Jahre später begann er mit der Eigenproduktion und stattete seine Fahrzeuge mit Zwei- und Vier-Zylinder-Motoren aus.

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