Japaner als umweltfreundlichste Autos gekürt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Thema Umweltschutz ist für viele Autofahrer hierzulande über die letzten Jahre erheblich in den Vordergrund geraten und spielt intensiv in den Autokauf mit ein. Egal, ob in Höchstgeschwindigkeit über die Autobahnen gefahren oder ein Stau auf Schweizer Strassen erduldet werden muss – ein möglichst geringer Verbrauch und niedrige CO2-Emissionen sind für viele Autobesitzer zum wichtigen Massstab geworden. Die Entscheidung für ein japanisches Automobil oder einen Volkswagen mit alternativer Antriebstechnik stellt hierbei eine der sinnvollsten Entscheidungen dar, wenn einer aktuellen Auswertung des VCD über die umweltfreundlichsten Autos weltweit vertraut werden darf. Die Studie wird in regelmässigen Abständen erstellt und hat über die letzten Jahre eindrucksvoll aufgezeigt, welche Beiträge Automobilhersteller für die Umwelt leisten. Traditionell gehören japanische Marken wie Toyota und das Partnerunternehmen Lexus zu den besten Herstellern, in der aktuellen Auswertung konnte der Lexus CT 200h als Hybrid die Spitzenposition einnehmen. Von dieser wurde der Eco Up! von Volkswagen verdrängt, der im Vergleich zum Japaner auf einen Erdgasantrieb vertraut. Brandneue Technologien wie der Toyota FCV als Serienfahrzeug mit Antrieb über eine Brennstoffzelle wurden bei der aktuellen Auswertung noch nicht berücksichtigt und dürften für den nächsten Automobilvergleich interessant werden.

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Tesla versteigert CO2-Zertifikate in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Handelswesen hat sich über die letzten Jahrzehnte fortwährend internationalisiert und führt immer wieder zu politischen Diskussionen, beispielsweise aktuell rund um das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten. Zu einer Handelsvariante, die alle Nationen vereint, gehört der Ankauf bzw. die Versteigerung von CO2-Zertifikaten. Und genau in diesem Bereich geht der Elektrofahrzeugbauer Tesla aktuell in der Schweiz in die Offensive. Da die Fahrzeuge der jungen und umweltbewussten Automarke gänzlich ohne CO2-Emissionen daherkommen, ist eine Kombination mit echten Spritschleudern beim Verkauf denkbar. In der Gesamtabrechnung liegen beide Fahrzeuge unter den vom Gesetzgeber vorgegebenen Richtwerten dafür, wie viel Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausgestossen werden dürfen. Für klassische Automobilbauer ist die Zusammenarbeit mit Tesla reizvoll, um Strafzahlungen zu entgehen und stattdessen Zertifikate zu einem günstigeren Preis zu ersteigern.

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Sprit sparen – welche Tipps helfen wirklich?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Preise an den Tankstellen steigen seit Jahren kontinuierlich an. Zwar kommen ständig neue Fahrzeugmodelle auf den Markt, die ihre jeweiligen Vorgänger hinsichtlich Energieeffizienz übertreffen, doch kann dies die fortlaufenden Treibstoffpreiserhöhungen nicht kompensieren. Denn moderne Autos verfügen zunehmend über technische Systeme und Anlagen, die beim Autofahren zwar ein Höchstmass an Sicherheit und Komfort bieten, aber auch einiges an Energie verbrauchen. Allerdings bestehen sowohl beim Fahrstil als auch bei den Fahrgewohnheiten mehr als genug Möglichkeiten, die monatlichen Treibstoffkosten zu senken.

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AirPod – ein luftdruckbetriebenes Auto geht in Serie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Fahrzeug ohne konventionellen Treibstoff oder CO2-Emissionen dürfte der Traum eines jeden umweltbewussten Fahrers sein. Mit dem sogenannten AirPod, der ab Herbst in Serie geht, wird dieser Traum nun umgesetzt. Bislang hat keine der etablierten Automarken das innovative Modell für den Stadtverkehr präsentiert. Das Fahrzeug ist ein Produkt der französischen AirMobility Srl und wurde unter Leitung des Ingenieurs Guy Nègre entwickelt. Seine Technik basiert auf einem klassischen Kolbenmotor mit Kompressionsprinzip, allerdings wird anstelle von Benzin oder Diesel Druckluft in die Zylinder des AirPod geleitet, was für den Antrieb sorgt.

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Umweltfreundlicher fahren – und was Sie dafür tun können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Paris erstickt im Smog – und kann damit als Beispiel für zahlreiche andere Grossstädte in Europa dienen. Am 17. März verhängte die Regierung daher ein fast einzigartiges Verbot, denn 1997 war schon einmal ein ähnliches Szenario eingetreten: Personen mit einer geraden Endziffer auf dem Nummernschild mussten ihren fahrbaren Untersatz stehenlassen. Wird uns die Luftverschmutzung in nicht allzu ferner Zukunft zum Verhängnis oder denken die Autohersteller bereits jetzt um?

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