Der EU platzt der Kragen – Schluss mit Trickserei beim Spritverbrauch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie lesen sich gut, sie lesen sich vollmundig und sie sind nicht selten entscheidend beim Autokauf – die Herstellerangaben und die Tricks der Autoindustrie in puncto Spritverbrauch. Doch viel zu häufig stellt sich nach dem Kauf heraus, dass das erworbene Fahrzeug nur im Katalog wirklich spritsparend fährt. Auf der Strasse und im täglichen Test sind die angegebenen Werte nie und nimmer zu erreichen. Und exakt gegen diese Trickserei will und wird die EU mit aller Härte vorgehen. Zum Schutze der Konsumenten. Die Preise für Benzin steigen und steigen – ganz besonders dann, wenn wieder einmal Ferien vor der Türe stehen. Der Benzinklau ist europaweit auf dem Vormarsch und sorgt für neue Kriminalitätsfelder. Darum stehen Fahrzeuge, die angeblich wenig Sprit verbrauchen, hoch im Verbraucherkurs. Doch den Herstellertricks, mit denen die Werte fälschlich und absichtlich niedrig gehalten werden, droht das Aus – durch die EU-Kommission.

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Tesla versteigert CO2-Zertifikate in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Handelswesen hat sich über die letzten Jahrzehnte fortwährend internationalisiert und führt immer wieder zu politischen Diskussionen, beispielsweise aktuell rund um das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten. Zu einer Handelsvariante, die alle Nationen vereint, gehört der Ankauf bzw. die Versteigerung von CO2-Zertifikaten. Und genau in diesem Bereich geht der Elektrofahrzeugbauer Tesla aktuell in der Schweiz in die Offensive. Da die Fahrzeuge der jungen und umweltbewussten Automarke gänzlich ohne CO2-Emissionen daherkommen, ist eine Kombination mit echten Spritschleudern beim Verkauf denkbar. In der Gesamtabrechnung liegen beide Fahrzeuge unter den vom Gesetzgeber vorgegebenen Richtwerten dafür, wie viel Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausgestossen werden dürfen. Für klassische Automobilbauer ist die Zusammenarbeit mit Tesla reizvoll, um Strafzahlungen zu entgehen und stattdessen Zertifikate zu einem günstigeren Preis zu ersteigern.

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VW sprintet in das Hybridzeitalter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ökologisches Autofahren ist gerade angesagt – das haben wir bereits in zahlreichen älteren Artikeln gezeigt. Ein leuchtendes Beispiel scheint Volkswagen zu sein, denn der Konzern arbeitet breitflächig an einer Modernisierung seiner Flotte. Dabei zielt das Unternehmen nicht nur auf einige wenige Sondermodelle ab, wie es etwa Mercedes-Benz oder BMW mit einigen Fahrzeugen versuchen, während der Rest des Fuhrparks weiterhin auf klassische Antriebe setzt. Stattdessen soll nach und nach die gesamte Produktpalette des Herstellers aus Wolfsburg angepasst und so auch das CO2-Ziel von 95 Gramm pro Kilometer bis zum Jahr 2020 eingehalten werden können.

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Opel erweitert Meriva-Baureihe um neues Dieselmodell

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Meriva von Opel gehört zu den bekanntesten Vans, die auf schweizerischen und anderen europäischen Strassen erblickt werden können. Seit 2003 gehört das Modell zur Auswahl der vielfältigen Baureihen von Opel, wobei die Dieselmodelle der Baureihe aufgrund ihres umweltfreundlichen Charakters besonders geschätzt werden. Wer alleine oder mit der Familie unterwegs ist und zugunsten eines ökologischen Charakters etwas geringere Leistungswerte akzeptiert, trifft mit dem neuen Meriva B 1.6 CDTI EcoFlex die perfekte Wahl. Mit einer geringeren Leistung des Motors gegenüber den etablierten Derivaten lässt sich von beeindruckenden Einsparungen im Verbrauch und an CO2-Emissionen profitieren.

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Kommende Schadstoffvorgaben der EU bereits jetzt erfüllt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Autohersteller sträuben sich gegen die immer strengeren Reglementierungen seitens der EU? Offenbar stimmt das nicht ganz, denn die Europäische Umweltagentur in Dänemark hat festgestellt, dass die meisten Neuwagen bereits jetzt deutlich sauberer fahren, als es die EU bis zum Jahr 2030 vorgesehen hat. Die Umwelt im Blick Im Jahr 2013 wurden innerhalb der EU Neuwagen verkauft, die durchschnittlich einen Schadstoffausstoss von 127 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer vorweisen konnten. Damit bewegen sich die neuen Wagen bereits drei Gramm unter dem eigentlichen Ziel von 2014, das auf 130 Gramm beziffert wurde. Im Vergleich zum Ausstoss von vor nur drei Jahren konnten die Schadstoffausstosse damit um etwa 10 % reduziert werden.

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Erdgasautos liegen europaweit nicht im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wieso tut man sich so schwer, aufs Auto der Zukunft umzusteigen? Die Verkehrsdichte steigt laufend an und damit unaufhörlich auch die Emissionswerte. Trotzdem sind Autos, die mit Gas betrieben werden, immer noch die Stiefkinder des Käuferinteresses. Dabei wäre es so einfach: Fast überall greifen Tempolimits, Fahrverbote werden an emissionsstarken Tagen ausgesprochen und die E-Autos zeigen sich bisher nicht sonderlich gut aufgestellt, was nicht zuletzt an einer unbefriedigenden Leistung der verbauten Akkus liegt. Dabei läge schon jetzt die Lösung vieler Probleme deutlich auf der Hand: der Umstieg aufs Auto, welches mit Erdgas betrieben wird. Erdgasautos fahren umweltfreundlich und sind unter dem Strich preiswert im Unterhalt. Woran also liegt es? Sind Erdgasautos nicht "sexy" genug?

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