SEAT Leon Eurocup: Neue Rennsaison verheisst Spannung

Das langjährige und intensive Motorsport-Engagement von SEAT findet seine Fortsetzung. So wird auch in dieser Saison der SEAT Leon Eurocup auf den aufregendsten Rennstrecken Europas, in insgesamt sechs verschiedenen Ländern, stattfinden. Zwei Sprintrennen stehen an jedem der sieben Rennwochenenden auf dem Programm. An den Start geht der SEAT Leon CUP RACER, eine erstrangige, mit professioneller Technik ausgestattete Motorsport-Maschine mit 330 PS (243 kW). Mehr als 100 dieser Rennwagen werden von Teams aus 22 Ländern in einer Vielzahl verschiedener Rennserien eingesetzt – mit grossem Erfolg, insbesondere in der neuen TCR International Rennserie.

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Karts: Fahrvergnügen für Jung und Alt

Bei der Planung einer Veranstaltung kommt es vor allem darauf an, Highlights für die ganze Familie zu bieten. Motorisierte Fahrzeuge begeistern Jung und Alt und sorgen für jede Menge Spass. In diesem Bereich sind Karts die bekanntesten Fahrzeuge. Werbewirksam lassen sie sich auf einem Event als Hauptattraktion einsetzen – sowohl im Aussenbereich als auch in der Halle. Die Jüngsten feuern noch ihre Eltern an und verfolgen gespannt die Rennen, während Jugendliche und Kinder schon ab ca. acht Jahren mit dem Kart ihre ersten Runden drehen. Im Angebot sind unterschiedliche Leistungsklassen, in welchen Sie Wettbewerbe organisieren können. Auch Erwachsene begeistern sich schnell fürs Kartfahren und lernen einen mitreissenden Sport kennen.

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Audis erster autonomer Sportwagen – RS7 piloted driving concept

Ist es möglich, dass ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von bis zu 305 Stundenkilometern rast und dabei nicht von einem erfahrenen Piloten gesteuert wird? Lassen sich satte 560 PS wirklich nur via Computer steuern? Ja, und Audi hat es mit dem Sportwagen "RS7 piloted driving concept" unter Beweis gestellt. Hierbei handelt es sich um ein Auto, welches es tatsächlich schafft, unpilotiert am Limit zu fahren.  Dass mit einem Computer viele, viele Dinge umsetzbar sind, die bisher als unmöglich betrachtet wurden, ist hinlänglich bekannt. Dass aber ein Fahrzeug mit Computersteuerung in der Lage ist, in Grenzbereichen des physikalisch Möglichen zu balancieren, ist erstaunlich und erschreckend zugleich. Doch was kann das RS7 piloted driving concept wirklich? Wir schauen es uns genauer an.

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"Die grüne Hölle" – eine kurze Geschichte des Nürburgrings, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Krieg unterbrach diesen Höhenflug, Teile der Strecke wurden von den Alliierten zerstört. Allerdings begann man nach 1945 schnell mit dem Wiederaufbau. 1947 lief das erste Rennen auf der Südschleife, zwei Jahre später war auch die Nordschleife wieder in Betrieb. 1951 gastierte die Formel 1 zum ersten Mal auf dem Ring und sorgte für einen neuen Schub an Anziehungskraft. Beim Grossen Preis von Europa 1954 sahen 400'000 Zuschauer den Sieg von Mercedes mit Juan Manuel Fangio - und den tödlichen Unfall des Argentiniers Onofré Augustin Marimón. Die 1950er und 1960er Jahre waren die Glanzzeit des Nürburgrings. Doch nach und nach entsprach die Strecke nicht mehr den immer kraftvolleren und schnelleren Autos, sie wurde schlicht zu gefährlich. 1970 schliesslich weigerten sich die Fahrer der Formel 1, zum Grossen Preis anzutreten. Nach diesem Boykott wurden für 21 Millionen Mark Fangzäune, grössere Auslaufzonen und weitere Sicherheitsmassnahmen investiert. Zwar kehrte die Formel 1 zurück, aber es stellte sich heraus, dass die Nordschleife nach den Umbauten noch schneller und somit noch gefährlicher geworden war. Als 1976 Niki Lauda nur knapp dem Tod entkam, war das Ende der Formel-1-Zeit in der "grünen Hölle" besiegelt. Der Grand Prix wanderte nach Hockenheim ab.

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"Die grüne Hölle" – eine kurze Geschichte des Nürburgrings, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Nürburgring gehört zweifelsfrei zu den legendärsten und spektakulärsten Rennstrecken in der Geschichte des Motorsports. Spitznamen wie "die grüne Hölle" deuten an, welche Bedeutung und welchen Rang der Kurs unter Rennfahrern einnimmt bzw. einnahm. Jackie Stewart, dreimaliger Formel-1-Weltmeister und dreimal Sieger auf dem Rundkurs, hat wahrscheinlich die treffendste Charakterisierung abgegeben. Für ihn war der Ring "wie ein vielgliedriges Ungeheuer". Am besten gefiel er ihm, wenn er an langen Winterabenden vor dem Kamin "einfach nur darüber nachdenken" konnte. Nachdem Carl Benz 1886 der Öffentlichkeit seinen ersten Motorwagen präsentiert hatte, verlief die technische Entwicklung der Automobile in einem rasanten Tempo. Die Fahrzeuge wurden grösser, schneller und vor allem - es wurden immer mehr. Parallel dazu wuchs um die Wende des 19./20. Jahrhunderts die Faszination und Popularität des Motorsports. In vielen Ländern wurden Rennen veranstaltet, die von Jahr zu Jahr mehr Zuschauer anlockten und auch sehr profitabel waren. Dies führte aber bald zu der Erkenntnis, dass einerseits die Sicherheit für Fahrer und Publikum auf normalen Landstrassen nicht mehr gewährleistet, andererseits auch die Logistik kaum noch noch zu bewältigen war. Die ersten Rundkurse entstanden, nicht nur für Wettbewerbe, sondern auch als Teststrecken für die Hersteller.

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BMW bringt den neuen M3

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der M3 von BMW kann inzwischen schon zu den Traditionsautos des Konzerns gezählt werden, denn seit fast 30 Jahren aktualisiert das Unternehmen diese Baureihe ebenso regelmässig wie spürbar. In der fünften Generation geschieht es nun tatsächlich: Der Wagen soll alltagstauglich werden. Warum das kein Nachteil ist, lesen Sie in diesem Artikel. Das gute, alte Kraftpaket Wer sich den neuen M3 das erste Mal anschaut, wird den Wagen gleich als solchen erkennen: Wie ein mit Technik vollgestopftes Muskelpaket rollt das Auto über den Asphalt, das aggressive Design insbesondere in der Frontpartie unterstreicht diesen Eindruck. Damit zeigt BMW auch, dass schnell und kraftvoll nicht auch gross heissen muss – wie es bei zahlreichen anderen Limousinen der Fall ist. Auch die technischen Daten lesen sich beeindruckend.

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