11 August 2014

"Die grüne Hölle" – eine kurze Geschichte des Nürburgrings, Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Nürburgring gehört zweifelsfrei zu den legendärsten und spektakulärsten Rennstrecken in der Geschichte des Motorsports. Spitznamen wie "die grüne Hölle" deuten an, welche Bedeutung und welchen Rang der Kurs unter Rennfahrern einnimmt bzw. einnahm. Jackie Stewart, dreimaliger Formel-1-Weltmeister und dreimal Sieger auf dem Rundkurs, hat wahrscheinlich die treffendste Charakterisierung abgegeben. Für ihn war der Ring "wie ein vielgliedriges Ungeheuer". Am besten gefiel er ihm, wenn er an langen Winterabenden vor dem Kamin "einfach nur darüber nachdenken" konnte. Nachdem Carl Benz 1886 der Öffentlichkeit seinen ersten Motorwagen präsentiert hatte, verlief die technische Entwicklung der Automobile in einem rasanten Tempo. Die Fahrzeuge wurden grösser, schneller und vor allem - es wurden immer mehr. Parallel dazu wuchs um die Wende des 19./20. Jahrhunderts die Faszination und Popularität des Motorsports. In vielen Ländern wurden Rennen veranstaltet, die von Jahr zu Jahr mehr Zuschauer anlockten und auch sehr profitabel waren. Dies führte aber bald zu der Erkenntnis, dass einerseits die Sicherheit für Fahrer und Publikum auf normalen Landstrassen nicht mehr gewährleistet, andererseits auch die Logistik kaum noch noch zu bewältigen war. Die ersten Rundkurse entstanden, nicht nur für Wettbewerbe, sondern auch als Teststrecken für die Hersteller.

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Der Mercedes 540 K Stromlinienwagen - ein Unikat in neuem Glanz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Jahr 2011 entdeckten Mercedes -Mitarbeiter in den weitläufigen Lagerhallen des Werks durch Zufall den Rahmen, die Hinterachse und andere Einzelteile eines Fahrzeugs, das seit Jahrzehnten in Vergessenheit geraten war. Nach einer genaueren Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um die Reste eines nie zum Einsatz gekommenen Rennwagens handelte, der als Unikat in der damaligen Abteilung für Sonderwagenbau am Standort Sindelfingen entstand. Der 540 K Stromlinienwagen - K steht für Kompressor - wurde 1938 für ein geplantes Rennen Berlin-Rom entwickelt. Als schnellste und längste Etappe des Wettbewerbs war die neue Autobahn zwischen Berlin und München vorgesehen, 535 Kilometer, auf denen Vollgas gegeben werden konnte. Das Rennen fand allerdings nie statt: 1938 fiel es wegen der Annexion der Tschechoslowakei aus, 1939 wegen des Zweiten Weltkriegs.

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Der Caravan Salon in Düsseldorf 2014 zeigt die ganze Welt mobiler Freizeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Caravan Salon in Düsseldorf ist die weltweit grösste Messe für Wohnwagen, Wohnmobile, Camping und mobile Freizeit allgemein. Dieses Jahr wird sie mit fast 600 Ausstellern aus über 20 Ländern und einer Fläche von 190'000 Quadratmetern noch grösser sein als jemals zuvor. Kein Wunder, denn Camping - und damit individuelleres Reisen - boomt wie nie zuvor. Vom 30. August bis zum 7. September können sich die Besucher zwischen 10.00 und 18.00 Uhr einen Eindruck von den neuesten Trends der Branche verschaffen. Der 29. August ist Fachbesuchern, Journalisten und anderen Medienvertretern vorbehalten. Gezeigt werden kleine Caravans, kompakte Reisemobile für zwei Personen, Fahrzeuge für die ganze Familie und Luxusmobile mit Pool, Sauna und Garage für den Zweitwagen - insgesamt rund 1'900 Modelle. Aber auch Zelte, Zubehör, Campingausstattung kommen nicht zu kurz. Wer sich über seinen nächsten Urlaub mit dem Eigenheim auf vier Rädern informieren will, findet zahlreiche Stände, auf denen sich Camping- und Stellplätze von ihrer besten Seite zeigen.

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