Achtung Autofahrer, es wird wieder wild!

Verführerisch laden nach einem wieder einmal viel zu langen Winter die Landstrassen in den schönsten Gegenden der Schweiz wieder zu flotten Spritztouren in die Natur ein. Zwischen Frühlingsgrün und Nebelschwaden werden die ersten Sonnenstrahlen erhascht, das Hub-Schiebedach darf wieder Luft holen und wer kann, macht das Verdeck schon einmal ganz auf. Frühlingsgefühle locken wieder nach draussen, am liebsten mit den motorisierten Schätzchen. Aber nicht nur Autofahrer, sondern auch viele Wildtiere sind jetzt wieder unterwegs. Also aufgepasst.

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Die unterschätzte sichere Lücke – ein Kommentar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Leben ist schneller geworden, die Abstände zwischen bedeutenden Lebensereignissen und fahrenden Autos auch. Gerade letzteres hängt mit ersterem wohl eng zusammen. Je schneller unser Leben im allgemeinen pulsiert, desto weniger wissen wir die sichere Lücke, sprich den komfortablen Sicherheitsabstand zu schätzen. In der Fahrausbildung haben wir es alle gelernt, im mobilen Alltag verdrängen wir den notwendigen und vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden gern mit dem Blech unserer eigenen Karosse. Die Physik scheint ausgehebelt wo Schnelligkeit, der Spass am Fahren und die tägliche Eile den Rhythmus bestimmen. Und manchmal ist es einfach auch nur das Schwimmen im Strom oder die Unterschätzung des Raumes, die uns zu Abstandsmuffeln werden lässt.

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Vorsichtsmassnahmen oder Klingeln in der Kasse?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann richtig Kasse machen, wenn man die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz oder die Unfallverhütung als Vorwand benutzt. Viele Schweizerinnen und Schweizer klagen über den Umstand, dass hierzulande Bestrafungsorgien für Verkehrsdelikte geringen Ausmasses anstelle von mehr Prävention durchgeführt werden. Hinter fast jedem Gebüsch lauern Geschwindigkeitsmessungen. Richtig teuer kann es werden, wenn man gegen die Parkierordnung verstösst. Selbst vorsorgen, damit man nicht in die kleinen und grossen Fettnäpfchen im Strassenverkehr tritt, ist natürlich auch nicht erlaubt. Die Nutzung von Radarwarnern sowie akustischen Geschwindigkeitsüberschreibungs-Signalen ist untersagt, mehr Schilder kosten angeblich zu viel Geld.

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Sportboliden auf öffentlichen Strassen

Wann immer hochmotorisierte Fahrzeuge in Form von Sportwagen mit PS-Zahlen um die 600 in schwere bis schwerste Verkehrsunfälle verwickelt werden, geht eine Frage durch die Eidgenossenschaft. Haben solche Boliden etwas auf öffentlichen Strassen zu suchen? Die Antwort fällt dann je nach Sichtweise aus. Während die Liebhaber sportlicher Fahrzeuge ein eindeutiges Ja zur Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr zum Ausdruck bringen, bedecken sich viele andere mit Zweifeln. Eine wirklich richtige Antwort wird es wohl nicht geben.

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Aquaplaning – Rutschpartie ganz ohne Schnee und Eis

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der letzte Sommer brachte vielen Regionen in der Schweiz Regen satt. Und auch der Herbst scheint nicht wesentlich anders zu werden. Was des einen Freud’, ist des anderen Leid, und so hatten und haben besonders Autofahrer mit übermässig viel Wasser auf den Strassen immer wieder regelrecht zu kämpfen. Dabei braucht es nicht unbedingt Kälte, Schnee und Eis, um auf nassen Strassen ins Rutschen zu kommen. Oftmals reicht schon eine grosse Wasserpfütze oder ein heftiger Regenschauer aus, um auf Strassen für das gefürchtete Aquaplaning zu sorgen. Wie auch Sie mit dem Phänomen bewusst und verhältnismässig sicher umgehen können, zeigt Ihnen dieser Beitrag.

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Wie viel Motor braucht der Mensch?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Motoren bestimmen heute in vielen Bereichen unser Leben. In Haushaltsapparaten und Arbeitsmaschinen beschleunigen sie die Arbeit, in der Fortbewegung dienen sie der bequemen Mobilität und selbst in der Freizeit und im Sport bedienen wir uns der Hilfe einer Menge unterschiedlichster Motoren, vom Elektromotor in ferngesteuerten Fluggeräten über Benzin- und Dieselmotoren in den unterschiedlichsten Fortbewegungsmitteln bis hin zu kleinen Solarmotoren in modernen Hobbybasteleien. Was die Motoren voneinander unterscheidet, sind nicht nur die Art der Verwendung und die Abweichungen in der Betriebsweise, sondern vor allem auch die Leistungskraft. Bezogen auf Fortbewegungsmittel wie Autos, Mofas und Motorräder, aber auch im Hinblick auf moderne Pedelecs stellt sich die Frage: Wie viel Motor braucht der Mensch?

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