12 November 2014

Ist Volkswagen zu gross, um weiterhin erfolgreich zu sein? - Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Volkswagen AG schreibt seit Jahren äusserst positive Zahlen, die Absätze an Fahrzeugen steigen kontinuierlich. Erklärtes Ziel des Wolfsburger Konzerns ist es, den japanischen Produzenten Toyota von Platz 1 zu verdrängen und selbst grösster Hersteller weltweit zu werden. Experten der Automobilbranche sehen jedoch die schöne Fassade bröckeln. In mehreren Bereichen gibt es Warnzeichen, dass die Zeit der schnellen Erfolge vorbei sein könnte. Wenn der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn und Aufsichtsratvorsitzender Ferdinand Piëch nicht mit einigen gravierenden Mängeln aufräumen, so die Analysten, könnte VW schon bald ins Straucheln geraten. Winterkorn war seit seinem Wechsel von Audi an die VW-Konzernspitze im Jahr 2007 höchst erfolgreich. Er integrierte u.a. die Sportwagenschmiede Porsche, übernahm den italienischen Motorradhersteller Ducati, sicherte VW die Herrschaft über die beiden Lkw-Hersteller MAN und Scania und gliederte auch den grössten Autohändler Europas, die Porsche Holding im österreichischen Salzburg, in das Unternehmen ein. In den sieben Jahren seiner Tätigkeit steigerte er den Absatz von 5,7 auf 9,7 Millionen Fahrzeuge. Der Gewinn ist heute sechsmal, der Börsenwert viermal so hoch wie 2007. Damit rangiert VW auf Platz 55 der wertvollsten Unternehmen der Welt.

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Sportboliden auf öffentlichen Strassen

Wann immer hochmotorisierte Fahrzeuge in Form von Sportwagen mit PS-Zahlen um die 600 in schwere bis schwerste Verkehrsunfälle verwickelt werden, geht eine Frage durch die Eidgenossenschaft. Haben solche Boliden etwas auf öffentlichen Strassen zu suchen? Die Antwort fällt dann je nach Sichtweise aus. Während die Liebhaber sportlicher Fahrzeuge ein eindeutiges Ja zur Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr zum Ausdruck bringen, bedecken sich viele andere mit Zweifeln. Eine wirklich richtige Antwort wird es wohl nicht geben.

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Haustiere auf Reisen

Fast jedes Haustier darf wenigstens einmal in seinem Leben eine mehr oder minder angenehme Reise im Fahrzeug seiner Besitzer erleben. Sei es auf der Fahrt vom Zoofachgeschäft in das neue Zuhause, sei es der gefürchtete Weg zum Tierarzt oder vielleicht auch der immer wiederkehrende Ausflug mit Herrchen und Frauchen. Und manchmal führt auch der Weg vom Tierheim in die Zukunft direkt über die Fahrt im ungewohnten Auto. Warum auch immer die vierbeinigen, gefiederten oder geschuppten Haustiere eine oder mehrere Fahrten mit dem Auto erleben dürfen, immer ist das für beide Seiten eine besondere Herausforderung. Selbst dann, wenn der eine oder andere Freund des Menschen solche Reisen öfter unternimmt oder sogar mit in den Familienurlaub fahren darf.

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