Car Connectivity – Revolution oder doch ein "alter Hut"?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist das vernetzte Fahrzeug wirklich so revolutionär, wie es klingt, oder ist es nur der logische nächste Schritt der Technikentwicklung? Schon jetzt ersetzt das Smartphone in vielen Pkw das Navigationssystem, Fahrzeuge sollen sich selbst steuern und miteinander kommunizieren. All das klingt nach Revolution auf vier Rädern – aber realistisch betrachtet ist es der längst fällige Schritt technischer Weiterentwicklung. Staufahren ist das Horrorszenario für jeden Autofahrer. Gerade dann, wenn der Stau völlig unerwartet kommt und vom Verkehrsfunk eigentlich freie Fahrt gemeldet wurde. Dabei kann es so simpel sein, derartige Vorkommnisse zu umsteuern – dazu müssten nur die Pkw, die zuerst in den Stau fahren, den stockenden Verkehr oder den Stau mit Stillstand an eine "Sammelstelle" melden. Technisch sollte das schon jetzt kein Problem mehr darstellen.

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Mit Autos der Zukunft Schnittstellen zur Umgebung schaffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Internet und tragbare Geräte wie Smartphones und Handys haben seit Jahren grossen Einfluss auf die technische Weiterentwicklung von Kraftfahrzeugen. So auch auf das Konzept der Connected Cars, welches bezogen auf das aktuelle technische Niveau noch die Kommunikation zwischen einem Mobilfunkgerät und dem Fahrzeug meint. Grossunternehmen der Branche, wie Apple oder Google, denken jedoch längst weiter und haben als Vision, dass Fahrzeuge untereinander oder mit technischen Komponenten wie Ampeln oder Parksystemen kommunizieren könnten. Die Umsetzung dieser Vision in die Wirklichkeit muss dabei nicht in allzu ferner Zukunft liegen. Konzepte wie das Android-Auto, das von Google 2014 vorgestellt wurde, oder das Car Play aus dem Hause Apple stellen nach aktuellen Vorstellungen bereits eine Revolution in der Bedienung und Interaktion mit Fahrzeugen dar. Die Funktionen und Möglichkeiten dieser Technologien dienen jedoch zunächst nur dem Fahrer selbst, um schneller ans Ziel zu gelangen oder während der Fahrt Mails oder SMS empfangen zu können. Ein allgemeiner Nutzen ist durch diese technischen Errungenschaften nicht gegeben, obwohl prinzipiell die Interaktion mit zahlreichen Elementen der Aussenwelt denkbar ist. Staus oder überfüllte Parkhäuser können theoretisch mit einem Datenaustausch in Echtzeit vermieden werden.

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Das lesende Auto – sind Connected Cars die Kleinwagen der Zukunft? Nein, sagt der Test!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was bisher nur für die grossen und luxuriösen Modelle galt, wird auch bei den Kleinwagen zur Option: Das Fahrzeug kann mit dem Smartphone gekoppelt werden. Der Pkw spricht! Doch wie immer steckt der Teufel im Detail, denn völlig ohne Probleme und Reibungsverluste lassen sich gerade die kleineren Pkw nicht vernetzen. Was für die Autos der Oberklasse seit Jahren bereits zum Standard gehört, ist beim Kleinwagen nicht unproblematisch. Und dabei bilden auch die Hersteller, die den Weg eigentlich durch ihre Topmodelle kennen sollten, keine Ausnahme. Im Praxistest bestehen durch die Bank Schwierigkeiten bei der reibungslosen Kopplung, und dabei ist es gleich, ob es sich um Smartphones mit iOS, Android- oder Windows-Betriebssystem handelt.

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Mit dem Smartphone Auto fahren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besondere Neuheiten auf dem Genfer Autosalon kamen 2014 aus einer ungewöhnlichen Ecke. Der IT-Gigant Apple stellte mit seinen Partnern Mercedes und Volvo CarPlay vor, die Integration von iPhone und Auto. Ganz so neu ist diese Entwicklung zwar nicht, weder bei Apple noch allgemein, sie zeigt aber, wohin die Reise geht. Grund genug, sich einmal eingehend mit dem Thema IT im Kraftfahrzeug zu beschäftigen. Was ist Apples CarPlay? Das CarPlay-System, ursprünglich unter dem Namen "iOS in the Car" angekündigt, verbindet Geräte wie das iPhone, die Apples Betriebssystem iOS nutzen, mit den Bordsystemen der Fahrzeughersteller. Das Smartphone wird dadurch zur Kommunikationszentrale und übernimmt auch die Kontrolle des im Armaturenbrett eingebauten Bildschirms. Die Bedienung erfolgt über die in iOS integrierte Sprachsteuerung Siri, in einer auf den Fahrzeugeinsatz angepassten Version namens "Siri Eyes Free", sowie über die fahrzeugspezifischen Benutzerschnittstellen.

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Das Auto der Zukunft wird schlauer als der Fahrer sein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mercedes-Benz versucht sich weiter in der Vorreiterrolle, was Hightech im Pkw angeht. Im Silicon Valley bastelt der deutsche Automobilriese an einem Wagen, der zu Recht den Namen "Auto der Zukunft" trägt. Was dort in den USA entstehen soll, ist im Grunde ein fahrender Computer, ein Rechner mit Motor und vier Rädern. Doch lassen sich fahrende Rechner dauerhaft auch vom Fahrzeugführer kontrollieren oder sind sie viel zu anfällig wegen all der Hochtechnologie, die in dem Fortbewegungsmittel steckt? Das sind Fragen, die sich sicherlich auch die Chefentwickler in Sindelfingen stellen mussten.

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