Neuer Vorsitzender bei SEAT S.A.

Neuer Vorsitzender des Vorstandes von SEAT S.A. wird Luca de Meo. Er übernimmt das Amt von Jürgen Stackmann. Luca de Meo, mit Hochschulabschluss in Business Administration an der Università Commerciale Luigi Bocconi di Milano, hat über 20 Jahre Erfahrung im Automobilsektor. Er startete seine Karriere bei Renault, bevor er zu Toyota Europe und anschliessend zur Fiat Gruppe wechselte, wo er die Marken Lancia, Fiat und Alfa Romeo leitete.

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So vermeiden Sie Stress im Strassenverkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gesamtkosten des Verkehrs in der Schweiz wurden vor Kurzem durch eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie untersucht. Die Summe aller Unfallfolge-, Umwelt- und Gesundheitskosten belief sich im Jahr 2010 offenbar auf 9 Milliarden Franken, von denen 7,7 Milliarden auf den Strassenverkehr fielen. Dieser Prozentsatz ist beunruhigend hoch. Auf den Schweizer Strassen entwickle sich das grösste Verkehrsvolumen, so weiss das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE). Über den Asphalt laufen nicht nur 57 % des Güter-, sondern auch 68 % des Personenverkehrs. Tendenz steigend.

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Zwei-Liter-Autos im Trend

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist gar nicht so lange her, da tönte es aus den Werbeanzeigen und Imagebroschüren grosser europäischer Autohersteller, man wolle nun endlich das Vier-Liter-Auto in Angriff nehmen. Mittlerweile offenbart der Pariser Autosalon 2014 die mobile Zukunft mit einem durchschnittlichen Verbrauch von nur noch zwei Litern auf 100 Kilometern. Sofern man diesen Angaben der Hersteller trauen kann. Dabei ist es mittlerweile gang und gäbe, den Literverbrauch zumindest auf dem Papier immer weiter nach unten zu schrauben. In Wirklichkeit funktioniert ein solch sparsamer Verbrauch bei normalen PKW oftmals nur mit einem hybriden Antriebskonzept mit Elektromotor als Teil der Philosophie. Dabei werden zunehmend auch die Verbrauchskennzahlen der Elektromotoren interessant. Im folgenden Beitrag nehmen wir zwei Neuvorstellungen vom Pariser Autosalon 2014 etwas genauer unter die Lupe. Beide versprechen einen Kraftstoffverbrauch um die zwei Liter.

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Wenn der Wasserkasten zum tödlichen Geschoss wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Wochenende steht vor der Tür, Zeit für den nächsten Grosseinkauf. Mit mehr oder weniger Mühe wird der Einkauf in den Kofferraum gestopft. Nur der Wasserkasten darf bequemer reisen. Einfach und ohne körperliche Mühen auf die Rückbank gestellt, tritt er dort die Fahrt nach Hause an. Gut, wenn er und sein Chauffeur dort auch sicher und wohlbehalten ankommen. Ein neuerlicher Crashtest hat gezeigt, wie schnell schwere und nicht entsprechend gesicherte Ladung auf der Rückbank unvermittelt zum tödlichen Geschoss werden kann. Und nicht nur Wasserkästen, sondern eben auch Gasdruckflaschen für den Campingplatz, Strassenatlanten auf der Hutablage oder andere schwere Gegenstände, die sorglos auf der Rückbank eines PKW transportiert werden.

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Es muss nicht immer ein Privatwagen sein – Carsharing ist auch für Familien interessant

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spricht man vom Begriff "Carsharing", so fallen einem zumeist Single-Haushalte, Geschäftsleute mit Kurzaufhalten in einer bestimmten Stadt oder Touristen als potenzielle Kunden ein. Doch diese Denkweise gehört der Vergangenheit an, denn auch Familien sind dankbare Kunden der Unternehmen auf dem Markt der Carsharer. Aber ist es wirklich so, dass eine Familie vollständig auf den eigenen Wagen verzichten kann, um alle anfallenden Wege mittels Carsharing erledigen zu können? Ja, es funktioniert – wenn man in einer Region lebt, in welcher die Annahme- und Abgabestellen fürs Carsharing gut gestreut sind.

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Autonomes Fahren – wann steuern wir nicht mehr selbst?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autonomes Fahren ist derzeit in aller Munde. Wird das Auto der Zukunft uns tatsächlich von einem Ort zum anderen befördern, ohne dass wir gross eingreifen müssen? Das Schweizer Unternehmen Rinspeed präsentiert auf dem Genfer Automobilsalon die Studie Rinspeed XchangE und ein auf der Studie basierendes Tesla-Modell. Andere Autohersteller tüfteln an eigenen Konzepten. Das Fahrzeug als mobiles Wohnzimmer Wenn es nach den Vorstellungen des Visionärs Frank Rinderknecht geht, wird das selbstfahrende Auto zum mobilen Wohnzimmer. Im Rahmen der Studie XchangE präsentierte Rinderknecht mit seinem Unternehmen Rinspeed ein Konzept, das vor allem den Fahrer in den Mittelpunkt stellt. Wird die Vorstellung vom autonomen Fahren konsequent umgesetzt, muss der Fahrer seiner Ansicht nach nicht mehr zwangsläufig auf die Strasse schauen.

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