Nissan – Nachhaltigkeit im CDP-Klimawandel-Bericht bescheinigt

Für einen Autohersteller ist es nicht selbstverständlich, wenn ihm Nachhaltigkeit und umweltorientiertes Verhalten bescheinigt werden. Noch ungewöhnlicher ist, wenn dies praktisch zum „Dauerzustand“ wird. Auf Nissan trifft dies zu. Schon zum dritten Mal in Folge wurde das Unternehmen vom renommierten Carbon Disclosure Project (CDP) im Rahmen seines Klimawandel-Reports als besonders nachhaltig wirtschaftend bewertet. Nissan liegt damit in der CDP-Beurteilung vor Tausenden anderen international bekannten Unternehmen.

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Porsche: Mission E setzt Zeichen für die Zukunft

Der Aufsichtsrat der Porsche AG hat grünes Licht für das Projekt Mission E gegeben. Damit kommt der erste rein elektrisch angetriebene Porsche kommt auf die Strasse – und zwar Ende dieses Jahrzehnts. Mit Mission E setzt Porsche weiter auf nachhaltiges Wachstum. Allein in Zuffenhausen entstehen mehr als 1.000 neue Arbeitsplätze. Etwa 700 Millionen Euro investiert das Unternehmen an seinem Stammsitz. In den nächsten Jahren werden dort eine neue Lackiererei und eine eigene Montage errichtet. Das bestehende Motorenwerk wird für die Herstellung der Elektroantriebe ausgebaut. Ausserdem wird der vorhandene Karosseriebau erweitert. Dazu kommen weitere Investitionen etwa im Entwicklungszentrum Weissach, die in diesem Kontext stehen.

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Toyota testet den i-Road in Grenoble

Grenoble wird jetzt nachhaltig: Toyota startet dort einen Versuch mit dem i-Road. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Carsharing-Konzept, welches für eine bis zwei Personen gedacht ist. Der i-Road wird dabei rein elektrisch betrieben, besteht zu grossen Teilen aus Kunststoff und liefert eine wahrlich bescheidene Leistung ab – aber mehr als ein kleines Stadtmobil soll ab dem 1. Oktober schliesslich auch gar nicht durch die Strassen der Grossstadt im Südosten Frankreichs flitzen.

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Ford und Heinz - die Tomaten-Connection für mehr Nachhaltigkeit im Automobilbau

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine alte Benzinwerbung hiess: "Pack' den Tiger in den Tank!" Vielleicht heisst es morgen: "Steck' Tomaten unter die Karosserie!" So skurril dies auch klingen mag, ganz abwegig ist es nicht. Der Autohersteller Ford Motor Company und der Ketchup-Produzent H. J. Heinz sind eine innovative Kooperation eingegangen. Eine Gruppe von Ingenieuren aus beiden Unternehmen forscht zurzeit über die Möglichkeit, aus Tomatenfasern nachhaltige Verbundwerkstoffe für den Autobau herzustellen. Im Fokus stehen die Schalen, die eventuell in der Innenausstattung oder bei Kabelhalterungen Verwendung finden können. Aus der Research-Abteilung von Ford heisst es dazu, man wolle untersuchen, wie weit sich die Abfallprodukte für Anwendungen in der Fahrzeugproduktion eignen. Es solle ein leichtes, aber stabiles Material entstehen, dass die strengen Qualitätsanforderungen für Autos erfüllt und gleichzeitig umweltfreundlich ist.

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Reichweitenrekorde auf dem Eco-Marathon – und was die Autoindustrie daraus lernt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es geht nicht immer um die schnellste Rundenzeit oder einen neuen Geschwindigkeitsrekord: Auf dem diesjährigen Eco-Marathon gewinnt, wie immer, das sparsamste Fahrzeug. Eine Strecke von 1´000 Kilometern mit einem einzigen Liter Benzin? Warum nicht! Wer rollt am weitesten? Der Eco-Marathon findet in Rotterdam in den Niederlanden statt, Teilnehmer und Gäste reisen jedoch aus aller Welt an. Darunter beispielsweise Nino Penkov: Der Student kommt aus Hamburg und bringt sein ganzes Team mit. Zusammen haben sie an Pingu gearbeitet: ein sehr flacher, sehr leichter Prototyp, der von einer Brennstoffzelle angetrieben wird. Die wiederum befindet sich in einer Dose, nicht grösser als ein Getränk oder Haarspray – aber doch das teuerste Bauteil an Pingu: Etwa 1´200 Franken kostet das kleine Element, welches die Konkurrenz abhängen soll.

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