Silvester steht vor der Tür. Da wird wieder geböllert und geschossen – Grund für viele Autofahrer ohne Garage, sich Sorgen zu machen. Ohne Grund, wie die Experten vom TÜV SÜD meinen.
Zwar hinterlassen Böller und Raketen tatsächlich erst einmal Spuren auf den Autos. Die lassen sich jedoch meistens leicht wieder entfernen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Auto stellt eine gehobene Wertanlage dar, auf die im Berufsleben oder für private Unternehmungen nicht verzichten werden kann. Leider bedenken viele Autofahrer in der Schweiz nicht, dass bei einem Unfall oder einer schweren Beschädigung des Fahrzeugs eine teure Reparatur oder sogar ein Neukauf notwendig werden, die sich schwierig aus dem Privatvermögen finanzieren lassen.
Eine deutlich günstigere Variante stellt der Abschluss eines Kaskoschutzes dar, der von fast jeder Direktversicherung oder von traditionsreichen Assekuranzen vor Ort angeboten wird. Allerdings sind nicht alle Leistungen für den einzelnen Autofahrer interessant, wobei sich durch diverse Klauseln Möglichkeiten zur Vergünstigung der Tarifkosten ergeben.
Wer eine grosse Ferienreise einplant und vor langen Autobahnstunden noch einmal volltanken möchte, wird nicht selten so viel Benzin oder Diesel wie möglich in den Tank füllen wollen. Genau dies stellt sich in den Sommermonaten als erhöhtes Risiko heraus, schlimmstenfalls kommt es zu unkontrollierten Bränden ausserhalb des Motorraums und zu einer dauerhaften Beschädigung des Fahrzeuges. Mit einem Blick auf die vorherrschenden Aussentemperaturen, die in den ersten Stunden der Reise zu erwarten sind, lässt sich ein entscheidender Beitrag für sichere Touren mit dem eigenen Automobil leisten.
Die meisten Schweizer Bürger nehmen das Thema Brandschutz ernst, beispielsweise sind immer mehr Rauchmelder in Haushalten und Büros hierzulande zu finden. Vielen ist dennoch nicht bewusst, dass ein Kraftfahrzeug eines der wenigen Objekte ist, die im täglichen Leben zum Einsatz kommen und fortwährende Verbrennungen durchführen. Sämtliche Fahrzeughersteller leisten zwar einen technisch aufwendigen Beitrag, um Fahrzeugbrände zu verhindern, ein Restrisiko bleibt jedoch und liegt nicht selten im Fehlverhalten des Nutzers begründet. Das Übertanken des Fahrzeugs, obwohl die Zapfsäule der gewählten Tankstelle bereits einen Stopp signalisiert hatte, gehört hierzu und führt in den Sommermonaten immer wieder zu Unfällen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Schweizer Bürger setzen sich mit Risiken und Versicherungskosten bei Tarifen der Autoversicherung auseinander und wählen Deckungssummen & Co. gezielt nach eigenem Schutzbedürfnis aus. Bei diesen Überlegungen wird übersehen, dass beim Überqueren der Schweizer Nationalgrenzen eine neue Schutzsituation eintritt, sofern nicht das eigene Kraftfahrzeug für Fahrten im Ausland genutzt wird.
Da sich jede KFZ-Versicherung auf ein bestimmtes Wagnis und nicht den Versicherungsnehmer als Person bezieht, kann es bei Inanspruchnahme eines Mietwagens oder anderer Fahrzeuge im ausländischen Staatsgebiet zu einer Unterdeckung bei Schäden aller Art kommen. Wer die Übernahme horrender Schadenskosten im Ausland fürchtet und gezielt vorbeugen möchte, erhält durch schweizerische Assekuranzen häufig standardmässig die Möglichkeit hierzu.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Um am öffentlichen Strassenverkehr in der Schweiz oder Europa teilnehmen zu können, ist der Abschluss einer Autoversicherung unverzichtbar. Vom Neuwagen bis zum Oldtimer ergeben sich je nach Fahrzeugart und gewünschten Leistungen unterschiedliche Grundlagen, nach denen der Jahresbeitrag des Versicherten berechnet wird.
Einzelne Automobilhersteller wagen über ihren gekoppelten Finanzdienst nun die Herausforderung, die Versicherung zu einem Festpreis anzubieten und ihren Kunden hierdurch finanzielle Sicherheit zu bieten. Das Konzept, unabhängig von Schäden auf eine feste Versicherungsprämie zu vertrauen, könnte zum Vorbild für die tarifliche Abrechnung der Zukunft werden.