Vorsorglicher Rückruf: Porsche überprüft Fahrzeuge Macan S und Macan Turbo

Aufgrund einer möglichen undichten Niederdruckleitung überprüft Porsche weltweit 58'881 Fahrzeuge des Typs Macan S und Macan Turbo, davon 1'719 in der Schweiz. In der Werkstatt wird die Leitung ausgetauscht. Es handelt sich um eine reine Vorsichtsmassnahme. Betroffen sind ausschliesslich Otto-Motoren. Das Problem wurde nach genauer Untersuchung von Beanstandungen erkannt und umgehend in der laufenden Produktion abgestellt. Die Besitzer der Fahrzeuge werden direkt von der Porsche Schweiz AG kontaktiert. Der kostenlose Werkstattbesuch wird nach Vereinbarung schnellstmöglich erfolgen und etwa eine Stunde in Anspruch nehmen.

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Die endlose Geschichte von Rückrufen - jetzt ist Renault an der Reihe

Nun also auch Renault - der französische  Hersteller muss weltweit rund 500'000 Fahrzeuge der Modelle Kangoo und Clio in die Werkstätten zurückrufen, weil es zu möglichen Defekten an den Bremsanlagen kommen könnte. Betroffen sind mehr als 400'000 aktuelle Clios sowie 64'000 Kangoos aus der zweiten Generation. Der amerikanische Konzern General Motors kommt ebenfalls nicht zur Ruhe, was Qualitätsmängel in der Produktion und deren Folgen betrifft. Beim Renault Clio handelt es sich um Fahrzeuge, die in den Werken Bursa in der Türkei und in Flins (Frankreich) gebaut wurden. Wegen einer eventuell fehlerhaften Montage der Radhausverkleidungen werden möglicherweise Bremsschläuche durch Scheuereffekte beschädigt oder sogar Bremskolben herausgedrückt. Zur Vorbeugung sollen deshalb die Verkleidungen inspiziert und die Bremsschläuche erneuert werden.

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Audi ruft 70’000 Wagen zurück

Die Rückrufaktionen reissen nicht ab: Jetzt hat es Audi erwischt, denn der Konzern muss über 70’000 Autos für Reparaturen in die Werkstätten zurückrufen. Nach unseren Berichten in der jüngsten Vergangenheit wird auffällig, dass das Jahr 2014 zumindest für die Automobilhersteller offenbar nicht besonders glanzvoll verläuft: Suzuki, GM, Volkswagen und nun auch Audi rufen Wagen in Stückzahlen zurück, die so in den vergangenen Jahren noch unerhört gewesen wären.

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General Motors bleibt in der Sackgasse

Die Probleme rund um General Motors reissen nicht ab: Zwar musste das US-amerikanische Unternehmen erst vor wenigen Monaten Millionen von Fahrzeugen zurückrufen, aber neue Defekte sorgen für eine erneute Rückkehr zahlreicher Autos in die Werkshallen. Dabei ist es abermals das Zündschloss, das Probleme verursacht: Zwar fällt die Menge der zurückgerufenen Wagen mit etwa 300'000 Stück diesmal deutlich geringer aus, aber wundern muss man sich als Kunde dennoch. Wieso scheitert ein Unternehmen, das fortschrittliche Autos mit allen erdenklichen technischen Hilfsmitteln bauen kann, immer wieder an einem vergleichsweise banalen Stück Technik wie einem Zündschloss?

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Airbag und Sicherheitsgurt: Passive Sicherheitssysteme retten Leben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unter anderem führten mangelhafte Airbags zu einer grossen Rückrufaktion von General Motors. Zahlreiche Experten gehen davon aus, dass Airbags in der Praxis nicht zuverlässig funktionieren und häufig versagen. Dennoch gehören Airbag und Sicherheitsgurt als passive Sicherheitssysteme zu den wichtigsten Erfindungen für sicheres Autofahren und haben schon unzählige Leben gerettet. Problem: nichtauslösende Airbags Im letzten Jahr machte das Zulieferunternehmen Takata Schlagzeilen: Japanische Autobauer mussten im Frühjahr wegen defekter Airbags 3,4 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückbeordern. Betroffen waren Modelle der Konzerne Toyota, Honda, Mazda und Nissan. Damals entdeckte man bei Verschrottung einiger Fahrzeuge Probleme mit einem nichtauslösenden Airbag und rief die Fahrzeuge vorsichtshalber zurück. Verletzte soll es bei Unfällen nicht gegeben haben.

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