Kommt die Zukunft schneller als gedacht? – Fliegen Flugzeuge bald mit Fusionsreaktoren?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Bereich der Kernfusion ist ein Sektor, für den sich nicht nur die Rüstungsindustrie seit dem Zweiten Weltkrieg massiv interessiert. Auch die zivile Luftfahrt und die Schifffahrt sind sehr interessiert daran, ihre Flotten per Reaktor betreiben zu können. Seit mehr als 60 Jahren laufen entsprechende Forschungen, doch bisher war kein "Land in Sicht". Das könnte sich sehr schnell ändern und die Kernfusion Serienreife erlangen. Wie der Rüstungskonzern Lockheed Martin meldet, will man in einem Zeitrahmen von rund zehn Jahren in der Lage sein, Flugzeuge und Schiffe mittels Reaktoren betreiben zu können, welche eine Kernfusion zulassen. Doch wie will Lockheed es realisieren, einen Kernfusionsreaktor, der bisher noch riesige Dimensionen haben muss, so kompakt zu bauen, dass er in ein Schiff oder ein Flugzeug passt?

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CO2-Emissionen: Mit Zertifikaten von Tesla die Strafsteuer für zu hohe Werte umgehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Not macht erfinderisch. Der in Kalifornien ansässige Elektroautobauer Tesla fährt im Hinblick auf den Verkauf seiner Elektroautos immer noch Verluste ein. In der Schweiz hat das Unternehmen jetzt aber ein lukratives Zusatzgeschäft realisiert: So unterstützt Tesla Autohersteller dabei, die strengen CO2-Richtlinien einzuhalten. Zu diesem Zweck versteigert das US-amerikanische Unternehmen entsprechende Zertifikate. Regelrechte "Dreckschleudern" werden so für mehrere Tausend Franken quasi poliert und reingewaschen. Im Allgemeinen lohnt sich für die jeweiligen Hersteller ein Geschäft dieser Art. Leidtragende ist die Umwelt.

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Ein Nachrüstungs-Kit lässt Audi-Modelle zum selbstfahrenden Kfz mutieren – der Cruise RP-1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Labors sämtlicher Fahrzeughersteller wird fieberhaft daran gearbeitet, den ersten vollständig selbstfahrenden Pkw auf den Markt bringen zu können. Doch nicht nur Autohersteller legen in dieser Hinsicht eine selten gesehene Hektik an den Tag, auch der Internetgigant Google möchte gerne der erste Anbieter sein, der mit einem Fahrzeug dieser Art den Markt revolutioniert. Und das, woran sämtliche Giganten hoch konzentriert arbeiten, scheint nun einem Start-up gelungen zu sein, das natürlich im Silicon Valley beheimatet ist – wo auch sonst. Cruise, so der richtungsweisende Firmenname des Unternehmens, welches erst seit sieben Monaten existiert, nimmt bereits Vorbestellungen für sein Nachrüstungs-Kit RP-1 entgegen, mit welchem einige Modelle der Fahrzeugschmiede Audi zu einem "Selbstfahrer" um-, nach- und aufgerüstet werden können sollen. Bei seinem Projekt setzt Cruise ganz darauf, dass man zwar nicht die gesamte Bandbreite abdeckt, welche Google oder die Grossen der Automobilbranche anstreben, doch genau diese "Bescheidenheit" könnte dem Start-up den Durchbruch und den grossen Wurf bringen.

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