Volvos Pilotprojekt Drive Me: Per Autopilot durch Schweden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jeder Autohersteller hätte es gerne: das erste Auto, mit dem auf den herkömmlichen Strassen autonomes Fahren möglich ist. Der schwedischen Autoschmiede Volvo ist nun der grosse Wurf gelungen: Rund um Göteborg werden bereits Autos ohne Fahrer, nur mit Autopilot, auf öffentlichen Strassen getestet. Während viele andere Hersteller noch auf abgesperrten Strecken und auf dem Firmengelände ihre Autopiloten testen, geht Volvo den einen und vielleicht entscheidenden Schritt weiter. Auf den öffentlichen Strassen rund um Göteborg lassen die Schweden 100 Fahrzeuge cruisen, die nur noch per Computer gesteuert werden. Testrecke ade für das Projekt "Drive Me" aus Schweden.

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Volvo springt auf den Zug des autonomen Fahrens auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nissan, Toyota und auch europäische Hersteller wie Volvo haben Google längst den (unternehmerischen) Krieg erklärt, die Arbeiten an eigenen Lösungen für autonome Fahrten laufen seit Jahren. Die Schweden von Volvo nahmen dabei jüngst erste konkrete Zahlen in den Mund: Bis 2017 sollen gleich mehrere Fahrzeuge über die Strassen Göteborgs fahren. Zumindest der Autobahnring soll dann befahren werden, denn dort fallen die Anforderungen an den Bordcomputer wesentlich geringer aus – doch erste Testfahrten boten keinen Grund zum Jubel.

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Die Zukunft des Autos beginnt in circa drei Jahren – dann lassen sich Pkw per Handwischen steuern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, soll in rund drei Jahren Standard sein – Autofahrer, die im Fahrzeug sitzen, winken und wischen, um damit ihren Wagen zu bedienen. Ja, das Auto, welches sich im Innenraum ohne Berührungen, nur durch Handbewegungen oder ein Kopfnicken steuern lässt, ist nicht mehr wirklich weit entfernt. Szenen, die man 2002 bei Minority Report noch bestaunt hat und ins Reich der Science-Fiction verweisen wollte, werden rund 15 Jahre später Realität. Die Serienreife steht tatsächlich unmittelbar bevor. Doch Vorsicht: Die eine oder andere Handbewegung könnten andere Verkehrsteilnehmer eventuell missinterpretieren. Verwicklungen scheinen vorprogrammiert.

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Big Brother is watching you – und das im eigenen Auto

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fahrzeuge werden technisch immer anspruchsvoller. Mehr und mehr Computertechnik wird in den Fahrzeugen verbaut. Dabei werden Daten in rauen Mengen produziert, die jederzeit abrufbar sein können – doch wie verhält es sich im Fahrzeug mit dem Datenschutz? So mancher Autofahrer, so manche Fahrerin mag sich fragen: Wer kann die vielen im Auto generierten Daten verwenden und wie läuft das ab? Gibt es juristisch klare Regelungen? Die Antwort darauf lautet: Nein, es gibt umfangreiche Grauzonen. Daher schlagen immer mehr Experten Alarm. Doch Vorsicht mit dem Regulierungswahn! Moderne Technik im Fahrzeug kann Leben retten, wenn sie richtig eingesetzt wird.

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