10 Mai 2014

Big Brother is watching you – und das im eigenen Auto

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fahrzeuge werden technisch immer anspruchsvoller. Mehr und mehr Computertechnik wird in den Fahrzeugen verbaut. Dabei werden Daten in rauen Mengen produziert, die jederzeit abrufbar sein können – doch wie verhält es sich im Fahrzeug mit dem Datenschutz? So mancher Autofahrer, so manche Fahrerin mag sich fragen: Wer kann die vielen im Auto generierten Daten verwenden und wie läuft das ab? Gibt es juristisch klare Regelungen? Die Antwort darauf lautet: Nein, es gibt umfangreiche Grauzonen. Daher schlagen immer mehr Experten Alarm. Doch Vorsicht mit dem Regulierungswahn! Moderne Technik im Fahrzeug kann Leben retten, wenn sie richtig eingesetzt wird.

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BMW stellt Designstudie und SUV X7 vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Umweltschonend kann BMW schon. Jetzt will das deutsche Unternehmen zeigen, dass es auch die absolute Luxusklasse nicht vergessen hat. Die Studie Future Luxury zeigt, wie sich der Automobilhersteller einen wirklich rundum perfekten Wagen vorstellt – aber passt das überhaupt zum Rest der Unternehmensphilosophie? Alles für die Umwelt – oder? Man könnte meinen, dass sich BMW das blau-weisse Firmenlogo demnächst in Grün umfärben lässt: Der i3 funktioniert rein elektrisch und ist damit ein kleines Verbrauchswunder, der Hybrid i8 geht in dieselbe Richtung und neben dem konventionellen M5 ist auch der 2er Active Tourer – ein grosser, sperriger Van für die Familie – durchaus als sparsam zu bezeichnen. Auf der Peking Auto Show 2014 zeigte BMW jedoch, dass das Unternehmen nach wie vor kompromisslose Wagen gestalten kann – in Form der Studie Future Luxury.

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Live: Auto soll aus 3D-Drucker kommen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Besucher der International Manufacturing Technology Show 2014 erwartet eine besondere Attraktion: Der Hersteller "Local Motors" plant, ein ganzes Auto während der Veranstaltung, die im September in der US-Metropole Chicago stattfindet, live mit einem 3D-Printer auszudrucken. Das Fahrzeug wäre somit in weniger als fünf Tagen hergestellt – und dies mit einem minimalen menschlichen Einsatz sowie mit nur einer einzigen Maschine. Das neue Auto wird in der Folge auch keinen gewöhnlichen Verbrennungsmotor haben, sondern mittels elektrischer Energie betrieben. Die Macher sind davon überzeugt, Geschichte zu schreiben. Sie sprechen euphorisch bereits von der "Dritten Industriellen Revolution", die sie mit ihrem Vorhaben anstossen würden.

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