Chevrolet verabschiedet sich aus der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es war ein Wetter mit Symbolcharakter. Es regnete in Strömen, unterbrochen von strahlendem Sonnenschein. Nichts hätte das Auf und Ab der Automarke Chevrolet in der Schweiz besser charakterisieren können. Dennoch: Es war ein trauriger Abschied. Chevrolet sagte aber nicht leise Servus, sondern mit lautem Motorengeheul. Noch einmal präsentierte Chevrolet seine historischen Klassiker und die neuesten Modelle. Bei der endgültigen Chevrolet-Farewell-Tour, die rund um den Zuger- und Vierwaldstättersee führte, konnten sich die Schaulustigen dann sowohl an Sammlerexemplaren wie dem 1959 gebauten offenen Impala, dem Camaro Cabriolet aus dem Jahr 1968 oder der legendären C1-Corvette von 1961 als auch an den PS-starken Modellen der Neuzeit erfreuen.

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General Motors bleibt in der Sackgasse

Die Probleme rund um General Motors reissen nicht ab: Zwar musste das US-amerikanische Unternehmen erst vor wenigen Monaten Millionen von Fahrzeugen zurückrufen, aber neue Defekte sorgen für eine erneute Rückkehr zahlreicher Autos in die Werkshallen. Dabei ist es abermals das Zündschloss, das Probleme verursacht: Zwar fällt die Menge der zurückgerufenen Wagen mit etwa 300'000 Stück diesmal deutlich geringer aus, aber wundern muss man sich als Kunde dennoch. Wieso scheitert ein Unternehmen, das fortschrittliche Autos mit allen erdenklichen technischen Hilfsmitteln bauen kann, immer wieder an einem vergleichsweise banalen Stück Technik wie einem Zündschloss?

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DeLorean DMC-12 – die früh verstorbene Sportwagenlegende

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer den Film "Zurück in die Zukunft" kennt, weiss, wovon hier die Rede ist. Die "Zeitmaschine" in dem Hollywood-Streifen war ein DeLorean DMC-12, ein Sportwagen, der Anfang der 1980er Jahre für kurze Zeit produziert wurde, aber schon bald wieder von der Bildfläche verschwand - ausser für die eingefleischten Fans des Wagens, sie halten die Legende bis heute am Leben. John Zachary DeLorean (1925-2005) hatte bereits eine beachtliche Karriere in der Automobilbranche hinter sich, bevor er sich entschied, mit einer eigenen Produktion zu starten. In den 1950er Jahren arbeitete er als Ingenieur bei der Firma Packard, wo er 1959 von Pontiac, einer Marke von General Motors, abgeworben wurde. Bei seinem neuen Arbeitgeber erlebte er einen rasanten Aufstieg. Unter anderem war er massgeblich an der Konstruktion des GTO beteiligt, mit dem die "Muscle Car"-Zeit begann. Pontiac stieg unter die grossen drei US-Hersteller hinter Chevrolet (ebenfalls GM) und Ford auf.

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Der ultimative US-Klassiker der 50er-Jahre

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sicherlich gab es auffälligere und herausgeputztere Limousinen und Sportwagen der grossen amerikanischen Pkw-Produzenten, aber der 57er Chevy Bel Air nimmt unter all diesen chromüberladenen Karossen der protzigen Jahre eine echte Sonderstellung ein. General Motors hatte mit den Vorgängermodellen dieser Baureihe einige neue Wege beschritten. Chevrolets waren dabei wahrlich nicht die Luxusmarken oder -ausführungen des General-Motors-Konzerns, dafür hatte man im Hause die Marken Cadillac, Oldsmobile, Buick und zum Teil auch Pontiac. 57er Chevrolets waren eher das "Brot und Butter"-Fahrzeug einer breit gefächerten Mittelschicht in Nordamerika. Dieses Baujahr bescherte dem amerikanischen Verbraucher, wie in den beiden Vorjahren auch, eine Unterteilung der Angebotspalette in drei Ausstattungsversionen. Es gab den "150" als abgespeckte Billigversion, den "210" mit bereits einer Menge mehr an Zierrat und Chrom und dann den Bel Air als Topmodell mit sehr vielen und üppigen Dekorationen.

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