Bei mehreren Geschwindigkeitskontrollen am Wochenende sind zahlreiche Widerhandlungen festgestellt worden.
Fünf Fahrzeugführern wurde der Führerausweis vor Ort entzogen oder aberkannt.
Als absolute Weltpremiere enthüllte die auf die Veredelung exklusiver Automobile spezialisierten Styling-Experten der PRIOR-DESIGN GmbH aus dem niederrheinischen Kamp-Lintfort ein SUVs der absoluten High End-Liga, welches für einen ganz besonderen, aus dem Fernsehen wohl jedermann bekannten Kunden konzipiert und realisiert wurde: Vorhang auf für den PRIOR-DESIGN-Lamborghini Urus im Roberto Geissini-Design!
Geadelt vom Modelabel des erfolgreichen Unternehmers und Hauptdarstellers der TV-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ präsentierte PRIOR-DESIGN das italienische Sport- SUV mit einem zwar augenfälligen, sich aber dennoch harmonisch in die Formensprache des Lamborghinis integrierenden Vollcarbon-Widebody-Kit.
Bereits im Frühjahr 2014 ist das Coupé des Lamborghini Huracán erfolgreich in die großen Fußstapfen des Gallardo getreten. Dieser war über eine Bauzeit von zehn Jahren zum bis dato meistverkauften Sportwagen des italienischen Sportwagenherstellers geworden.
Wie schon bei diesem Vorgänger ergänzte Lamborghini die Huracán Baureihe kürzlich um eine offene Spyder-Version. Diese feierte ihre Premiere im vergangenen Herbst auf der IAA 2015 in Frankfurt und wird seit Anfang 2016 ausgeliefert. Wie schon das geschlossene Modell bietet sie mit dem 610 PS starken V10 und Allradantrieb eine attraktive Basis für feine Veredlungsprojekte.
Als VOS PERFORMANCE im vergangenen Jahr ankündigte, den Lamborghini Huracán nochmals deutlich aufwerten zu wollen, überschlug sich die einschlägige Fachpresse vor Begeisterung. Der Kommentar von AUTO MOTOR SPORT - „Das V-10 Gewitter im VOS Lambo. Sportwagen-Veredler VOS Performance aus Neckarwestheim dopt den Lamborghini Huracán.“ – war dabei nur eine von vielen Stimmen, die dem Ergebnis mit Spannung entgegensahen.
Mit entscheidend für die positive Resonanz war zweifelsohne das extravagante Outfit, das die Designer bei VOS für den Lamborghini Huracán gezeichnet und entwickelt haben. Innen wie aussen wohlgemerkt. Geschäftsführer Michael Keller erklärt dazu: „Besonders wichtig war uns, neben allen anderen Massnahmen, eine deutliche Aufwertung des Interieurs. Für uns bei VOS PERFORMANCE war immer klar, dass die Redensart aussen hui und innen pfui niemals eine Option sein würde.“
Fredy Barth und Mikko Eskelinen überzeugten beim Saisonauftakt der Lamborghini Super Trofeo Series mit fahrerischer Leistung und einer rasanten Aufholjagd. In der Gesamtwertung verpasste das Duo nur knapp die Punkteränge.
Im malerischen Monza starteten Fredy Barth / Mikko Eskelinen in die Saison des Lamborghini Blancpain Super Trofeo Europe. Die finnisch-schweizerische Fahrerpaarung fuhr in der Kategorie Pro-Am mit Leipert Motorsport.
[vc_row font_color="#000000"][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die Entwicklung des Prototypen hatte sich Lamborghini zuvor gezielt Fachleute ausgesucht. Für den V12 Motor, der der beste der Welt werden sollte, zeichnete Giotto Bizzarini verantwortlich, der zuvor schon für Ferrari tätig war. Zum Konstrukteursteam gehörten ausserdem die vielversprechenden und jungen Ingenieure Giampalo Stanzani und Giampalo Dallara. 1964 kam dann mit dem 350 GT der erste Seriensportwagen auf den Markt, dessen Motorleistungen die Ferrari-Modelle in den Schatten stellte. Von ihm wurden 120 Stück produziert. Der Nachfolger 400 GT hatte einen grösseren Motor mit vier Litern Hubraum und fand immerhin schon 273 Käufer.
Auf dem Genfer Automobilsalon 1964 wurde Lamborghini dann mit einem Paukenschlag weltberühmt. Die Vorstellung des Miura, der in nur wenigen Monaten harter Arbeit entstand und von Nuccio Bertone gestylt wurde, erregte riesiges Aufsehen. Mit seinen 385 PS erreichte er annähernd 300 km/h. Dieser Auftritt muss - wenn die zuvor geschilderte Legende über das Verhältnis zu Enzo Ferrari stimmt - für den "Traktorfahrer" Ferruccio Lamborghini eine grosse Genugtuung gewesen sein.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So mancher Autoenthusiast wird vielleicht die Nase rümpfen oder sich überrascht die Augen reiben, wenn er die Entstehungsgeschichte der italienischen Sportwagenmarke Lamborghini liest. Aber ohne den vorherigen wirtschaftlichen Erfolg mit der Herstellung von Traktoren, also Landmaschinen, gäbe es heute weder einen Miura, einen Countach oder einen Huracán.
Ferruccio Lamborghini (1916-1993), aufgewachsen als Sohn von Bauern in einem Dörfchen bei Bologna, war schon als Kind von Technik und Mechanik fasziniert. Er beendete sein späteres Studium als Ingenieur und war im Zweiten Weltkrieg für die Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen zuständig. Nach dem Krieg fehlte es in Italien überall an Landmaschinen und insbesondere an Traktoren. Lamborghini begann, alte Armeefahrzeuge aufzukaufen und diese zu Traktoren umzurüsten. Dazu gründete er Ende der 1940er Jahre sein erstes Unternehmen in Pieve di Cento (Ferrara), die "Lamborghini Trattori S.p.A.".