17 Juli 2014

Im Zeichen des Stiers – die Sportwagenmarke Lamborghini, Teil 2

[vc_row font_color="#000000"][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die Entwicklung des Prototypen hatte sich Lamborghini zuvor gezielt Fachleute ausgesucht. Für den V12 Motor, der der beste der Welt werden sollte, zeichnete Giotto Bizzarini verantwortlich, der zuvor schon für Ferrari tätig war. Zum Konstrukteursteam gehörten ausserdem die vielversprechenden und jungen Ingenieure Giampalo Stanzani und Giampalo Dallara. 1964 kam dann mit dem 350 GT der erste Seriensportwagen auf den Markt, dessen Motorleistungen die Ferrari-Modelle in den Schatten stellte. Von ihm wurden 120 Stück produziert. Der Nachfolger 400 GT hatte einen grösseren Motor mit vier Litern Hubraum und fand immerhin schon 273 Käufer. Auf dem Genfer Automobilsalon 1964 wurde Lamborghini dann mit einem Paukenschlag weltberühmt. Die Vorstellung des Miura, der in nur wenigen Monaten harter Arbeit entstand und von Nuccio Bertone gestylt wurde, erregte riesiges Aufsehen. Mit seinen 385 PS erreichte er annähernd 300 km/h. Dieser Auftritt muss - wenn die zuvor geschilderte Legende über das Verhältnis zu Enzo Ferrari stimmt - für den "Traktorfahrer" Ferruccio Lamborghini eine grosse Genugtuung gewesen sein.

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Continental präsentiert vielfältige Messeneuheiten in Frankfurt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Continental gehört zu den bekanntesten Zulieferern der internationalen Autoindustrie und ist für regelmässige Innovationen in allen Fahrzeugbereichen bekannt. Mit den aktuell bereits angekündigten Neuheiten, die auf der Automechanika ab dem 16. September in Frankfurt am Main vorgestellt werden, soll nicht nur deutschen Messebesuchern ein Überblick über zeitgemässe, technische Komponenten ermöglicht werden. Vor allem Kfz-Werkstätten dürften sich für die aktuellen Neuheiten des Zulieferbetriebs begeistern, in denen die moderne Computertechnologie immer stärker einspielt und beispielsweise das Abrufen von Informationen per App ermöglicht. Während viele Schweizer Autofahrer den Markennamen Continental alleine mit Pneus verbinden, gehört ein deutlich grösseres Spektrum an Fahrzeugkomponenten zum Angebot des renommierten Industrieunternehmens. Auf der anstehenden Messe wird das Portfolio des Herstellers erheblich erweitert, ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der sukzessiven Verbesserung von Antriebskomponenten diverser Fahrzeugtypen. Unternehmensteile wie die ContiTech Power Transmission Group als Forschungseinheit von Continental haben bereits jetzt einige Highlights in Aussicht gestellt, mit denen bestehende Technologien sinnvoll erweitert werden sollen. Gerade die renommierten Riementriebskomponenten von Continental, die in Derivaten zahlreicher Markenhersteller ihren Einsatz finden, werden auf durchdachte Weise erweitert.

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So finden Sie die richtige Polstergruppe im Dschungel der Polstermöbel

Polstermöbel sind lang bewährt. Kinder und Haustiere ziehen sie magisch an, sie begrüssen einen in den Feierabend und heissen Gäste willkommen. Egal welche Farbe oder welcher Stil, für jede Vorstellung und jeden Geldbeutel findet sich die richtige Polstergruppe. Da kann man schon einmal den Überblick verlieren. Doch Polster sind nicht gleich Polster. So finden Sie die richtige Polstergruppe für Ihr Zuhause. Genauso weich wie sie aussehen In der Regel werden Polstermöbel nach der Art ihrer Polsterung unterschieden. Zu den Vollpolstermöbeln zählen alle Möbel, die an jeder Seite komplett gepolstert sind. Sie besitzen kein oder nur ein kaum sichtbares Gestell. Ist ein Rahmen erkennbar, sind die Möbel meist nur teilweise gepolstert. Der Fantasie der Möbelhäuser sind dabei jedoch keine Grenzen gesetzt. Sogar leicht gepolsterte Schranktüren können als Polstermöbel bezeichnet werden. Das zeigt jedoch auch, wie viel mit Polstern möglich ist.

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