18 August 2014

Tempo-30-Zonen: Es kommen schwierige Zeiten auf die Autofahrer in der Schweiz zu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz gehört es inzwischen zum alltäglichen Bild, dass in vielen Städten oder auch Ortschaften die Geschwindigkeit innerorts auf 30 km/h beschränkt ist. Insbesondere in den grösseren respektive einwohnerstärkeren Städten wie zum Beispiel Zürich, Genf, Bern, Basel oder Lausanne ist innerhalb der Quartiere die Limitierung auf Tempo 30 die gängige Norm. Den jeweiligen Stadtregierungen reicht dies aber bei Weitem noch nicht aus: In letzter Zeit werden die Tempo-30-Zonen vermehrt auch in den entsprechenden Durchgangsstrassen eingerichtet. Und es wird fleissig daran gearbeitet, dass die Tempo-30-Regelung in immer mehr innerstädtischen Bereichen Anwendung findet. Diese Entwicklung ist allerdings schon reichlich verwunderlich. Schliesslich ist es gerade einmal ein gutes Jahrzehnt her, dass sich das Schweizer Stimmvolk mit überwältigender Mehrheit gegen eine umfassende Temporeduzierung dieser Art ausgesprochen hat.

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Mit Carreisen sicher und entspannt (Un)Bekanntes neu entdecken

Warum in die Ferne schweifen: Die Schweiz bietet ganzjährig unzählige attraktive Ausflugsziele für den Kurzurlaub. Einige unter ihnen sind beliebte touristische Anziehungspunkte - andere gelten (noch) als Geheimtipp für die stunden- oder tageweise Auszeit. Car-Reisen sind als Veranstaltungskonzept nicht neu, begeistern indes zunehmend als komfortable, sichere und zeitgemässe Alternative für den Kurzurlaub mit dem eigenen Fahrzeug.

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Crashtests in den USA offenbaren gravierende Sicherheitsmängel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Verantwortlichen einiger grosser Autohersteller dürften sich verwundert die Augen gerieben haben, denn so manches bekannte Modell schnitt bei jüngsten Crashtests in den USA miserabel ab. Das Verkehrsinstitut Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) unterzog verschiedene Fahrzeuge einem sogenannten Small Overlap Test, bei dem vier Kandidaten eine schlechte Beurteilung erhielten. Die Bewertung "gut" schaffte nur der Mini Cooper Countryman. Bei einem Small Overlap Test - einer Überlappung auf Scheinwerferbreite bzw. 25 Prozent der Front - wird der frontale Zusammenprall eines Autos mit einem stehenden Hindernis bei einer Geschwindigkeit von 64 km/h simuliert. Im Gegensatz zu mittig angesetzten Frontalcrashs wird hierbei die Aufprallenergie nur zu einem geringen Teil von der Fahrgastzelle und dem Antriebsstrang entschärft. Die Verformungen der Karosserie sind deshalb ein ganzes Stück extremer.

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Urlaubsgepäck richtig im Auto unterbringen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur jetzt im Sommer sind abertausende Schweizer auf den nationalen und europäischen Strassen anzutreffen, um die schönsten Wochen des Jahres zu geniessen. Gerade wer mit der gesamten Familie verreist, wird nicht auf ein umfangreiches oftmals ohne klaren Plan einfach im Kofferraum oder auf der Rückbank untergebracht wird verzichten können, das oftmals ohne klaren Plan einfach im Kofferraum oder auf der Rückbank untergebracht wird. Dass hiermit Sichtbehinderungen oder ein grösseres Unfallrisiko verbunden sein können, taucht nur selten in den Gedanken kurz vor der Urlaubsreise auf. Dabei ist es relativ einfach, ein Auto unabhängig von seiner Grösse sinnvoll zu beladen und sicher am Reiseziel anzukommen. Das am häufigsten unterschätzte Risiko sind Kräfte, die bei einer Vollbremsung im Innenraums des Fahrzeugs freiwerden und eine ungesicherte Ladung beschleunigen. Diese gewinnen binnen Bruchteilen einer Sekunden eine Kraft, die ein Vielfaches ihres Grundgewichtes darstellt und werden zu echten Waffen im Inneren des Fahrzeugs. Neben einer durchdachten Einteilung des zur Verfügung stehenden Raumes im Auto kommt es somit vorrangig auf die sichere Unterbringung an. Eine feste Packweise und eine möglichst geringe Zahl an frei herumliegenden Objekten tragen erheblich zur Sicherheit aller Insassen bei und machen eine Vollbremsung nicht zur tödlichen Gefahr.

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Bei Rasern wird in der Schweiz hart durchgegriffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass die Schweizer es ernst meinen mit ihrem Kampf gegen Raserei, musste kürzlich ein deutscher Autofahrer erleben. Er fuhr mit 215 km/h auf der Autobahn. Nach Abzug des Toleranzwerts von 7 km/h war er immer noch 88 km/h zu schnell. Der Mercedes wurde beschlagnahmt, der Mann festgenommen und dem Staatsanwaltschaft vorgeführt. Neben dem Verlust des Autos drohen ihm nun eine Haftstrafe und hohe Bussgeldzahlungen. Seit dem 1. Januar 2013 ist in der Schweiz das sogenannte Rasergesetz in Kraft. Es ist Teil des Sicherheitspakets "Via Sicura", mit dem die Verkehrsjustiz die Zahl der Opfer auf den Strassen um rund ein Viertel senken will. Das Gesetz legt u.a. fest, ab wann eine Überschreitung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit eine "besonders krasse" ist (s. Art. 90 des SVG).

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