Alfa Romeo Mito – ein durstiger Zweizylinder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schön ist er, der Alfa Romeo Mito – aber das eben nicht nur optisch, sondern auch, was seinen Durst angeht. Also ist er schön und durstig. Motorisiert ist der Mito wie der alte NSU Prinz oder das klassischste aller Fahrzeuge von Citroën, die Ente. Ein Zweizylinder jault und heult, kreischt und knattert, sobald der Gasfuss weniger sanft die Pedale bearbeitet. Das hat er mit den genannten Artgenossen gemeinsam. 4,2 Liter an Normverbrauch werden von Alfa Romeo als Hersteller ausgelobt, aber die Realität liegt dann eben nicht auf dem Papier, sondern findet auf der Strasse statt. Hat man dann den Bordcomputer des kleinen Alfa Romeo im Blickfeld und sieht dabei den Verbrauch von rund sechs Litern bei normaler Fahrweise, dann darf sich schon ein wenig Ernüchterung breitmachen. Doch schauen wir uns den Mito einmal genauer an.

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Alfa Romeo - eine von vielen italienischen Autolegenden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alfa Romeo wurde 1910 in Mailand gegründet. Das Stammwerk war zunächst im Besitz des Franzosen Alexandre Darracq, der allerdings die wichtigsten und besten Bereiche der Produktion in Frankreich behielt, was in Italien zu grossen Problemen führte. Deshalb kauften andere Geschäftsleute der Region, die schon an der Niederlassung beteiligt waren, 1909 die Aktienmehrheit auf und starteten die Entwicklung und den Bau eigenständiger Automobile. 1910 wurde das Unternehmen schliesslich umbenannt in Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. Daraus entstand die Abkürzung A.L.F.A. Erster Chef-Konstrukteur wurde Giuseppe Merosi, der zuvor bei Bianchi gearbeitet hatte. Unter seiner Regie kam bereits im Gründungsjahr das erste Modell auf den Markt, der 24 HP, mit dem Alfa ein Jahr später beim Targa Florio antrat.

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Giorgio Giugiaro - ein stilbildender Designer nicht nur für die Autobranche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Giorgio oder auch Giorgetto Giugiaro, geboren am 7. August 1938, gehört neben Giuseppe Bertone und Sergio Pininfarina zu den massgebenden Automobildesignern Italiens. Zu seinen Schöpfungen zählen aussergewöhnliche Fahrzeuge wie der Lotus Esprit und der DeLorean DMC-12 genauso wie die Massenfahrzeuge Golf I und Fiat Uno. Giugiaro war aber auch für andere Industriezweige tätig. Als Beispiel mag die Kamera F4 von Nikon dienen. Giugiaro ist der Spross einer Künstlerfamilie. Sein Grossvater Luigi und sein Vater Mario Giugiaro waren beide Maler. Giorgio begann schon sehr früh, sich ebenfalls mit Kunst zu befassen. Während seines Kunststudiums in Turin entdeckte er seine Leidenschaft für das Gestalten und Skizzieren von Autos. Er besuchte Abendkurse für technisches Design und zeigte auf einer Ausstellung zum Jahresabschluss seines Kurses im Jahr 1955 einige seiner Arbeiten.

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"Stile Bertone" - eins der erfolgreichsten Designbüros der Autobranche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Giovanni Bertone (1884-1972), von Beruf Stellmacher, gründete die "Carrozzeria Bertone" im Jahr 1912 in Turin. In den mehr als 100 Jahren der Firmengeschichte wurde Bertone weltbekannt als Designschmiede für viele bekannte Automarken, darunter Lamborghini, Alfa Romeo, Lancia, Fiat, Citroën, BMW, Opel und Volvo. Die Anfänge waren allerdings etwas holprig. Erst 1921 ging der erste Auftrag für eine Karosserie ein. Doch bereits zehn Jahre später hatte sich Bertone von einem Handwerksbetrieb zu einer Fabrik entwickelt. 1934 stieg Giovannis Sohn Giuseppe Bertone (1914-1997) in das Familienunternehmen ein. Zuvor hatte er eine Lehre als Buchhalter abgeschlossen. Mit "Nuccio", so sein Spitzname, kam der grosse Erfolg. Schon nach drei Jahren seiner Tätigkeit gewann er mit dem stromlinienförmigen Blechkleid des Fiat 1500 den Stylingwettbewerb der Stadt Turin. Unter seiner Führung sollte die Firma Bertone nicht nur in die Liga der führenden Autodesigner weltweit aufsteigen, er revolutionierte geradezu die Branche wie kein anderer Gestalter des 20. Jahrhunderts.

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Giorgio Giugiaro - ein stilbildender Designer nicht nur für die Autobranche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Giorgio oder auch Giorgetto Giugiaro, geboren am 7. August 1938, gehört neben Giuseppe Bertone und Sergio Pininfarina zu den massgebenden Automobildesignern Italiens. Zu seinen Schöpfungen zählen aussergewöhnliche Fahrzeuge wie der Lotus Esprit und der DeLorean DMC-12 genauso wie die Massenfahrzeuge Golf I und Fiat Uno. Giugiaro war aber auch für andere Industriezweige tätig. Als Beispiel mag die Kamera F4 von Nikon dienen. Giugiaro ist der Spross einer Künstlerfamilie. Sein Grossvater Luigi und sein Vater Mario Giugiaro waren beide Maler. Giorgio begann schon sehr früh, sich ebenfalls mit Kunst zu befassen. Während seines Kunststudiums in Turin entdeckte er seine Leidenschaft für das Gestalten und Skizzieren von Autos. Er besuchte Abendkurse für technisches Design und zeigte auf einer Ausstellung zum Jahresabschluss seines Kurses im Jahr 1955 einige seiner Arbeiten.

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