Vorsichtsmassnahmen oder Klingeln in der Kasse?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann richtig Kasse machen, wenn man die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz oder die Unfallverhütung als Vorwand benutzt. Viele Schweizerinnen und Schweizer klagen über den Umstand, dass hierzulande Bestrafungsorgien für Verkehrsdelikte geringen Ausmasses anstelle von mehr Prävention durchgeführt werden. Hinter fast jedem Gebüsch lauern Geschwindigkeitsmessungen. Richtig teuer kann es werden, wenn man gegen die Parkierordnung verstösst. Selbst vorsorgen, damit man nicht in die kleinen und grossen Fettnäpfchen im Strassenverkehr tritt, ist natürlich auch nicht erlaubt. Die Nutzung von Radarwarnern sowie akustischen Geschwindigkeitsüberschreibungs-Signalen ist untersagt, mehr Schilder kosten angeblich zu viel Geld.

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Vorsicht bei verschmutzten Fahrbahnen

Wer eine Strasse erheblich verschmutzt, muss dafür Sorge tragen, dass der Fahrweg auch wieder sauber wird. Ein Grundsatz, der sich zu bestimmten Gelegenheiten nur schwierig umsetzen lässt. Beispielsweise in der Erntezeit. Dann fahren Traktoren und anderes landwirtschaftliches Gerät zuhauf mit verdreckten Reifen auf die Fahrbahn und sorgen dort für die entsprechende Verschmutzung. Und auch Nutztiere selbst und natürlich Baustellen am Strassenrand sorgen dafür, dass aus einem Gemisch aus Schmutz, Tierkot und Wasser schnell ein schmieriger Film wird. Der kann schnell dafür sorgen, dass Autos aus der Spur geraten.

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Fahrzeugkameras – reines Spielzeug oder wirklicher Nutzen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was in den USA und auch in Russland eigentlich schon fast zum Standard eines Fahrzeugs gehört – die Fahrzeugkamera –, ist in Europa (zum Glück?) noch nicht ganz so flächendeckend verbreitet. Das Material an bewegten Bildern, welches häufig über Videoplattformen wie zum Beispiel YouTube oder Dailymotion Verbreitung findet, hat eben nicht nur Befürworter, sondern auch harte Kritiker. In Österreich beispielsweise ist es sogar verboten, die eigene Fahrt mit einer derartigen Kamera zu dokumentieren. Doch was ist diese Kamera nun? Eine Hilfe, wenn man bei einem Unfall Geschädigter ist? Oder ist es doch nur ein überflüssiges Spielzeug der Hightech-Generation, welches eventuell sogar dazu verleitet, schneller als erlaubt zu fahren? Birgt die Fahrzeugkamera Risiken für den Fahrer?

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