Neuer Scooter „Peugeot Micro e-Kick“ jetzt serienmässig

Parkplatzprobleme und überfüllte Verkehrsmittel sind im urbanen Raum ein häufiges Ärgernis. Schluss mit diesen beiden Stressfaktoren macht ab sofort der hybride Scooter „Peugeot Micro e-Kick“. Sein Verkauf startet zur Lancierung des neuen Peugeots 3008 diesen Herbst. Als gemeinsames Werk der Schweizer Firma Micro Mobility Systems und des französischen Automobil-Löwen findet das Accessoire serienmässig im Kofferraum des Peugeot 3008 Platz. Der hybride Scooter punktet nicht nur im Design, sondern auch durch seine Funktionalität: Nach Gebrauch lässt er sich spielend leicht zusammenklappen und hinter sich her ziehen oder innerhalb von einer Stunde in der Dockstation des Autos aufladen. „Wir wollten eine Lösung für die letzte Meile entwickeln, die vollumfänglich durchdacht ist“, sagt Wim Ouboter, Gründer von Micro Mobility Systems.

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Die Schweizerinnen entdecken Töff und Scooter für sich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Motorradhersteller kommen wie Hersteller von Cabriolets an den Frauen nicht mehr vorbei, wenn sie ein "Töff" auf den Markt bringen wollen. Rund 15 % der Motorräder und bald 30 % der neu zugelassenen Roller (Scooter) werden in der Schweiz von Frauen gesteuert. So jedenfalls die Zahlen der Schweizerischen Fachstelle für Zweiradfragen (SFZ). Und diese sollen in der näheren Zukunft weiter ansteigen. In den letzten zehn Jahren hat die Schweiz einen richtiggehenden Boom an Frauen erlebt, die von vier auf zwei Räder umgestiegen sind. Doch welche Gründe hat die Zweiradleidenschaft der Schweizerinnen?

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Der Scooter boomt – eine Schweizer Erfolgsstory

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Verglichen mit den Zahlen von vor rund 14 Jahren hat sich die Anzahl der Scooter (Roller) auf den Strassen der Schweiz glatt verzwanzigfacht. Gab es zu Beginn der 90er-Jahre knapp 12’000 Motorroller auf Schweizer Strassen, sind es nach derzeitigem Stand rund 270’000. Und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht, nachdem nun auch die weiblichen Zweirad-Enthusiasten der Schweiz die kleinen Stadtflitzer für sich entdeckt und okkupiert haben. Doch woran liegt es, dass sich der Scooter in der Schweiz so grosser Beliebtheit erfreut? Ist es die Nähe zu Italien, also dem Land, wo die legendäre Vespa im Hause Piaggio in Pontedera 1946 das Licht der Welt erblickte?

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Die Roller und der Vespa-Kult

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine vorwiegend jüngere Generation von Verkehrsteilnehmern in der Schweiz macht den ersten Schritt in die Mobilität mit einem Zweirad. Ein hauptsächlicher Grund dafür werden die deutlich geringeren Kaufpreise bei der Anschaffung sein. Als Mass aller Dinge gilt nach wie vor die legendäre Vespa. Es spielen aber auch jugendliche Trends und motorisierte Bekannte eine Rolle. Die Unterhaltskosten halten sich in überschaubarem Rahmen, die angebotene Fahrzeugpalette ist sehr umfassend. Bis in das Studentenalter hinein, und für manche auch darüber hinaus, bieten die sogenannten Motorroller oder Scooter eine prima Alternative für den täglichen Weg vom Wohnort zur Ausbildungsstätte.

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