Kia Motors – zehn Jahre Fertigung in Žilina (Slowakei)

Der südkoreanische Autohersteller Kia ist stolz auf das zehnjährige Jubiläum seiner Produktion in Europa. Am 7. Dezember 2006 wurde die Serienfertigung in dem Werk von Kia Motors Slovakia in Žilina aufgenommen. Seither haben mehr als 2.5 Millionen Autos und 3.8 Millionen Motoren die Fertigung dort verlassen. Kia hat sich das etwas kosten lassen. Mehr als 1.7 Milliarden Euro wurden bisher in den Standort investiert und über 20'000 Arbeitsplätze direkt im Werk geschaffen. In der bisher einzigen europäischen Produktionsstätte des Autobauers werden im Drei-Schicht-Betrieb die Modelle cee’d, Sportage und Venga produziert. 14 Prozent der in Žilina gefertigten Modelle sind Rechtslenker.

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Produktionsstart INFINITI Q60 Sport Coupé

Am Produktionsstandort im Werk Tochigi, Japan, hat die Produktion des brandneuen INIFINITI Q60 Sport Coupé begonnen. Das Q60 Sport Coupé überzeugt dabei auf ganzer Linie und bringt Design, Leistung und Fahrdynamik zusammen. Die Produktionsstätte in Tochigi produziert bereits seit dem Jahr 1989, dem Gründungsjahr der Marke INFINITI, Fahrzeuge für diese Marke. Mit dem Produktionsstart des neuen INFINITI Q60 wird in Tochigi zugleich auch der Beginn eines neuen Kapitels in der Geschichte des Werkes eingeläutet, denn um den nochmals gesteigerten Qualitätsanforderungen des neuen Modells gerecht zu werden, erfuhren die Produktionsanlagen zahlreiche Verbesserungen und es wurden neue, innovative Fertigungsprozesse eingeführt.

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Mercedes stärkt Standort Sindelfingen bis 2020

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Produktion von Baureihen im Ausland begleitet alle grossen Automobilhersteller seit Jahrzehnten. Nur selten werden jedoch die Stammsitze von Herstellern im Herzen von Europa gestärkt. Genau diesen Schritt wagt nun Mercedes mit einer seiner grössten Produktionsstätten im baden-württembergischen Sindelfingen. Wie Mercedes offiziell bekannt gab, soll bis zum Jahr 2020 die stattliche Summe von 1,5 Milliarden Euro ins Werk fliessen, was den Ausbau oder Neubau bestehender Hallen und Produktionslinien umfasst und zudem ein gänzlich neues Derivat hervorbringen soll. Sindelfingen im direkten Umfeld von Stuttgart wird seit Langem mit der Produktion von Fahrzeugen aus dem Hause Daimler-Benz verbunden. So sind über die Jahrzehnte viele gängige Baureihen und Klassen in der Nähe des Stammsitzes entstanden. In Zukunft wird am Standort ein Schwerpunkt auf die E-Klasse gesetzt. Mercedes deutete in dem Zusammenhang an, im Laufe der nächsten Jahre mit einigen Neuheiten rund um die Klasse rechnen zu können, wofür sukzessive die Grundlagen in Produktion und Logistik geschaffen werden sollen. Angekündigt werden ein gänzlich neuer Rohbau und eine neue Montagehalle, um den Kapazitäten dieser und weiterer Baureihen gerecht zu werden.

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Opel plant Fahrzeug im Billigsegment

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fahrzeugelektronik und ein wachsender Komfort für Insassen haben über die letzten Jahrzehnte zum stetigen Wertanstieg von Kraftfahrzeugen beigetragen. Für Fabrikate nahezu aller bekannten Hersteller der Autobranche muss tiefer in die Taschen gegriffen werden, der Besitz eines Automobils wird für manche Schweizer zum echten Luxusgut. Die weltweit renommierte Marke Opel hat nun ein echtes Billig-Fahrzeug in Aussicht gestellt, dessen Kaufpreis bereits weit unter 10'000 Schweizer Franken ansetzen könnte. Lange Zeit als Gerücht verbreitet, äusserte der deutsche Opel-Chef Karl-Thomas Neumann erstmals konkrete Pläne in dieser Richtung. Konkrete Pläne für die besonderen Autos in einer Billig-Baureihe wurden noch nicht vorgestellt, die Ausrichtung auf das Segment finanziell weniger potenter Kunden gilt jedoch als gesichert. Bereits heute ist Opel mit Baureihen wie Adam oder Corsa im Segment der Klein- und Kleinstwagen gut aufgestellt, das neue Derivat soll die etablierten Modelle jedoch im Preis noch einmal unterbieten können. Eine einfache Konstruktion und grundlegende Ausstattung soll die Basis der neuen Baureihe darstellen, da an Sicherheit und einigen elektronischen Standards in Europa nicht gespart werden kann.

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