VW präsentiert Golf GTE als Plug-In-Hybrid

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während der Schweizer Energieverbrauch in die Höhe steigt und Mehrkosten für Privathaushalte und Unternehmen bedeutet, wird verstärkt nach sparsamen und umweltfreundlichen Technologien Ausschau gehalten. Hybridmotoren als Plug-In-Modell gewinnen hierdurch im Strassenverkehr an Bedeutung und erhalten mit dem Golf GTE von Volkswagen in naher Zukunft eine weitere Facette. Gerade für den Stadtverkehr und kleinere Strecken über Landstrassen lohnt die Kombination herkömmlicher Verbrennungsmotoren mit der emissionsfreien Leistung eines Elektromotors. Der Golf GTE sichert nach Werksangaben eine elektrische Reichweite von ca. 50 Kilometern zu, was vielen Liebhabern der Kompaktklasse für die täglichen Berufsfahrten ausreichen dürfte.

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Der neue e-Golf: kraftvoll und sparsam, aber ohne Coolness-Faktor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der in Wolfsburg ansässige Autobauer Volkswagen (VW) hat jetzt seinen neuesten Geniestreich offiziell in den Handel gebracht. Mit dem 140 Stundenkilometer schnellen Elektroauto e-Golf können Interessierte nun den klassischen Bestseller des deutschen Unternehmens auch in der elektrischen Variante beziehen. Der kleine Flitzer überzeugt mit einer vergleichsweise starken Beschleunigung und einer Reichweite von knapp 190 Kilometern. Dabei preisen die Entwickler den Wagen, der innerhalb von 4,2 Sekunden die 60 Stundenkilometer erreicht, als effizienten und äusserst agilen Kompaktwagen an. Seine Alltagstauglichkeit hat der e-Golf dabei bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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Der neue VW e-Golf: Kann der Golf auch elektrisch?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der VW Golf als lebende Legende ist wohl einer der bekanntesten Kleinwagen, die über internationale Strassen fahren. Bei Volkswagen hat man offenbar die Zeichen der Zeit erkannt, denn nun erblickt der e-Golf das Licht der Welt: elektrisch, umweltfreundlich, jung und dynamisch soll sich der Wagen präsentieren. Ob das klappt, zeigt dieser Bericht. Golf bleibt Golf Vergleichbare Konkurrenzmodelle – wie etwa der ebenfalls nagelneue i3 von BMW – wollen gleich alles anders machen und mit zahlreicher Zusatzausstattung den Elektroantrieb schon fast als Banalität dastehen lassen. Beim e-Golf hat man sich bewusst gegen diese Fahrtrichtung entschieden: Ein bläulich schimmerndes VW-Logo soll die Nähe zur Umwelt repräsentieren, einige dünne, ebenfalls blaue Linien im Design (wie etwa am Kühlergrill) erfüllen denselben Zweck. Allerdings war es das dann auch schon. Gewohnt zurückhaltend, fast konservativ und bieder rollt auch der elektrische Golf über den Asphalt.

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