Lohnt sich ein alternatives Antriebssystem auch für Sie?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob nachhaltige Finanzgeschäfte oder umweltbewusste Haushaltsgeräte – in immer mehr Lebensbereichen ist ökologisches Handeln zur Selbstverständlichkeit geworden. Für Autofahrer bedeutet dies, beim Kauf eines Neuwagens auch über einen alternativen Antrieb nachzudenken, was nach Umständen jedoch zur falschen Entscheidung wird. Zu geringe Reichweiten von Elektromotoren oder ein fehlendes Tankstellennetz für Flüssiggas in der eigenen Umgebung zeigen schlimmstenfalls erst nach dem Ankauf, dass das erworbene Derivat keine Alltagstauglichkeit besitzt. Bevor alleine wegen des ökologischen Vorsatzes in ein neues Fahrzeug mit einem alternativen Antrieb investiert wird, sollte die individuelle Eignung deshalb unbedingt überprüft werden.

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AirPod – ein luftdruckbetriebenes Auto geht in Serie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Fahrzeug ohne konventionellen Treibstoff oder CO2-Emissionen dürfte der Traum eines jeden umweltbewussten Fahrers sein. Mit dem sogenannten AirPod, der ab Herbst in Serie geht, wird dieser Traum nun umgesetzt. Bislang hat keine der etablierten Automarken das innovative Modell für den Stadtverkehr präsentiert. Das Fahrzeug ist ein Produkt der französischen AirMobility Srl und wurde unter Leitung des Ingenieurs Guy Nègre entwickelt. Seine Technik basiert auf einem klassischen Kolbenmotor mit Kompressionsprinzip, allerdings wird anstelle von Benzin oder Diesel Druckluft in die Zylinder des AirPod geleitet, was für den Antrieb sorgt.

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Continental präsentiert vielfältige Messeneuheiten in Frankfurt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Continental gehört zu den bekanntesten Zulieferern der internationalen Autoindustrie und ist für regelmässige Innovationen in allen Fahrzeugbereichen bekannt. Mit den aktuell bereits angekündigten Neuheiten, die auf der Automechanika ab dem 16. September in Frankfurt am Main vorgestellt werden, soll nicht nur deutschen Messebesuchern ein Überblick über zeitgemässe, technische Komponenten ermöglicht werden. Vor allem Kfz-Werkstätten dürften sich für die aktuellen Neuheiten des Zulieferbetriebs begeistern, in denen die moderne Computertechnologie immer stärker einspielt und beispielsweise das Abrufen von Informationen per App ermöglicht. Während viele Schweizer Autofahrer den Markennamen Continental alleine mit Pneus verbinden, gehört ein deutlich grösseres Spektrum an Fahrzeugkomponenten zum Angebot des renommierten Industrieunternehmens. Auf der anstehenden Messe wird das Portfolio des Herstellers erheblich erweitert, ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der sukzessiven Verbesserung von Antriebskomponenten diverser Fahrzeugtypen. Unternehmensteile wie die ContiTech Power Transmission Group als Forschungseinheit von Continental haben bereits jetzt einige Highlights in Aussicht gestellt, mit denen bestehende Technologien sinnvoll erweitert werden sollen. Gerade die renommierten Riementriebskomponenten von Continental, die in Derivaten zahlreicher Markenhersteller ihren Einsatz finden, werden auf durchdachte Weise erweitert.

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Toyota führt 2015 Brennstoffzellen-Fahrzeug in Serie ein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der japanische Automobilhersteller Toyota ist auch auf den Strassen in der Schweiz und Europa mit seinen innovativen Modellen ein gewohnter Anblick. Neben klassischen Benzinern gehören Elektrofahrzeuge seit einem Jahrzehnt zum Sortiment der etablierten Marke, ab 2015 soll ein weiteres Antriebssystem in Serie gehen und umweltbewusste Kunden überzeugen. Mit dem Toyota FCV steht erstmals ein Fahrzeug auf Basis von Brennstoffzellen serienmässig bereit, das im Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen die vom Benziner vertrauten Reichweiten zusichert und in wenigen Minuten aufgeladen werden kann. Der FCV wurde erstmals 2013 auf der Tokyo Motor Show vorgestellt, schon damals wurde über eine realistische Markteinführung in Serie spekuliert. Der Einsatz des ökologischen Antriebssystem stellt dabei keine absolute Revolution dar, bereits vor einem Jahrzehnt experimentierte Toyota mit der alternativen Antriebsform und brachte diese mit dem FCHV auf den Markt. Hierbei handelte es sich allerdings um eine limitierte Auflage, die nicht in Europa zu erhalten war und lediglich für den japanischen und US-amerikanischen Markt in geringen Stückzahlen produziert wurde. Dies soll mit dem FCV anders werden, der bereits heute in Japan gefahren werden kann und im Sommer 2015 in Europa und Amerika eingeführt wird.

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