ACS stimmt Neugestaltung der Strassenfinanzierung zu

Der Automobil Club der Schweiz (ACS) befürwortet die Neugestaltung der Strassenfinanzierung. Der ACS unterstützt es insbesondere, dass mit der Neugestaltung der Finanzierung auch für die Strasse eine unbefristete Fondslösung geschaffen wird. Allerdings steht der Interessenclub des motorisierten Individualverkehrs der Tatsache, dass Strassenmittel auch mit der NAF-Vorlage nach wie vor zweckentfremdet werden und dass eine Erhöhung des Mineralölsteuerzuschlags notwendig erscheint, kritisch gegenüber. Der ACS will, dass den Worten zügig Taten folgen und Ausbauschritte umgesetzt werden.

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Freie Fahrt auf dem Pannenstreifen wird vom ACS begrüsst

Die meisten Abschnitte des Schweizer Nationalstrassennetzes sind mittlerweile an ihre Kapazitätsgrenzen angelangt. Der Stau wird sich überall zunehmend bemerkbar machen. Deswegen begrüsst der Automobil Club der Schweiz (ACS) das Konzept des Bundesrats, dass an verkehrsneuralgischen Stellen der Pannenstreifen als zusätzliche Fahrspur freigegeben wird. Damit wird kurzfristig einerseits der Verkehrsfluss entscheidend verbessert, und lassen sich andererseits die Staustunden deutlich senken. Zudem gibt es weniger Unfälle. Die Resultate des Pilotversuchs der Pannenstreifen-Umnutzung bei Morges und Ecublens im Kanton Waadt durch das Bundesamt für Strassen (ASTRA) im Jahr 2010 waren vielversprechend: erheblich besserer Verkehrsfluss, stark gesunkene Unfallraten, verminderter Schadstoffausstoss und reduzierte Lärmimmissionen.

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Tempo-30-Zonen: Es kommen schwierige Zeiten auf die Autofahrer in der Schweiz zu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz gehört es inzwischen zum alltäglichen Bild, dass in vielen Städten oder auch Ortschaften die Geschwindigkeit innerorts auf 30 km/h beschränkt ist. Insbesondere in den grösseren respektive einwohnerstärkeren Städten wie zum Beispiel Zürich, Genf, Bern, Basel oder Lausanne ist innerhalb der Quartiere die Limitierung auf Tempo 30 die gängige Norm. Den jeweiligen Stadtregierungen reicht dies aber bei Weitem noch nicht aus: In letzter Zeit werden die Tempo-30-Zonen vermehrt auch in den entsprechenden Durchgangsstrassen eingerichtet. Und es wird fleissig daran gearbeitet, dass die Tempo-30-Regelung in immer mehr innerstädtischen Bereichen Anwendung findet. Diese Entwicklung ist allerdings schon reichlich verwunderlich. Schliesslich ist es gerade einmal ein gutes Jahrzehnt her, dass sich das Schweizer Stimmvolk mit überwältigender Mehrheit gegen eine umfassende Temporeduzierung dieser Art ausgesprochen hat.

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