Carsharing

Catch a Car kommt am 5. November nach Genf

Carsharing ist ein Trend, der vor allem die Mobilität in Städten und Ballungsgebieten verändern wird. Das gilt auch für Genf. Catch a Car startet hier am 5. November ein weiteres stationsunabhängiges Carsharing-Angebot. Dann werden insgesamt 100 „VW eco-move up!“ - angetrieben von CO2-neutralem Erdgas - im gesamten Stadtgebiet Genf zur Verfügung stehen und darüber hinaus auch in Carouge, Lancy, Vernier und Chêne-Bougeries. Kunden-Registrierungen sind ab sofort möglich.

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Carsharing-Unternehmen Mobility auf Erfolgskurs

Von A nach B fahren und das Auto einfach stehen lassen. Mobility macht dieses seit Juli zwischen Zürich Bahnhof, Zürich Flughafen und Bern Bahnhof möglich. Nun kommen die Standorte Basel und Luzern hinzu, und man kann vorab reservieren. Vor drei Monaten hat das Carsharing-Unternehmen Mobility eine Testphase für Einwegfahrten eingeläutet. Mobility-One-Way heisst das entsprechende Angebot, welches die Nutzer positiv aufgenommen haben und für alle möglichen Wegstrecken einsetzen. Nebst Zürich und Bern ergänzen ab sofort Basel (Bahnhof Solothurnstrasse) und Luzern (Bahnhof) das One-Way-Netz.

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carvelo2go ist heiss begehrt

Die Mobilitätsakademie AG des TCS lancierte am 30. September 2015 zusammen mit Engagement Migros und verschiedenen lokalen Partnern in Bern das weltweit erste elektrische Cargo-Bike-Sharing „carvelo2go“. Bereits nach einem Jahr verwaltet carvelo2go mittlerweile eine Flotte von über 60 elektrischen Cargo-Bikes in vier Schweizer Städten und verzeichnet 2500 registrierte Nutzerinnen und Nutzer. Für 2017 ist die Ausweitung auf weitere Städte und Gemeinden geplant.

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AMAG – neue Antriebe über Carsharing testen

Seit Anfang 2015 gibt es bei AMAG die „we care“ Initiative. Damit sollen die neuesten Antriebstechniken einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und verständlich gemacht werden. AMAG besitzt mit den Marken Volkswagen, Audi, SEAT und ŠKODA knapp 200 effiziente Fahrzeugmodelle und Motorisierungsvarianten. Davon sind über 20 Elektro-, Plug-in-Hybrid oder Gas-Hybrid-Fahrzeuge. Ab sofort geht AMAG noch einen Schritt weiter und bietet Fahrzeuge mit neuen Antrieben über die Carsharing-Plattform via sharoo.com an. Sie können bei ausgewählten AMAG Retailbetrieben in der Schweiz angemietet werden. AMAG ist bei sharoo.com bereits seit einem Jahr auch als Investor beteiligt.

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Carsharing: Testangebot für Einwegfahrten

Von A nach B fahren, ohne das Auto zurückbringen zu müssen: Dieses neue Carsharing-Modell wird Mobility ab Juli auf ausgesuchten Strecken testen. Zehntausende (Nicht-)Kunden sind aufgerufen, "Mobility-One-Way" mitzuentwickeln und auszuprobieren. Von Mobility-Standort A zu Mobility-Standort B fahren – und dort das Auto einfach stehen lassen: Diesen Wunsch haben Kunden immer wieder an die Carsharing-Anbieterin Mobility herangetragen. Nun geht er in Erfüllung. Ab Juli startet das Unternehmen einen entsprechenden Versuch auf ausgewählten Strecken.

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Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt zehn Privatautos

Weil immer mehr Menschen Carsharing betreiben, rollen fast 30'000 Privatautos weniger über Schweizer Strassen. Ausserdem werden Parkplatzflächen so gross wie 155 Fussballfelder eingespart. Davon profitieren vor allem Städte wie Zürich, Bern oder Lausanne. Dies hält die Carsharing-Anbieterin Mobility in ihrer ökologischen Jahresbilanz fest. Carsharing ist in der Schweiz weiterhin auf dem aufsteigenden Ast. Derzeit sind über 127'000 Schweizerinnen und Schweizer mit Mobility unterwegs. Das wirkt der Verkehrsüberlastung entgegen, erklärt Mobility-Sprecher Patrick Eigenmann: "Da viele Kunden ihr Auto verkaufen, sobald sie beitreten, ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug zehn Privatautos."

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Catch a Car auf Erfolgskurs

Die Mobility-Tochter Catch a Car zieht eine positive Bilanz aus ihrem Pilotprojekt in Basel: Über 5'000 Kunden nehmen heute ihr stationsungebundenes Carsharing-Angebot in Anspruch, welches laut neusten ETH-Forschungsresultaten den Verkehr reduziert. Die Stadt Basel setzt die Zusammenarbeit fort, Verhandlungen mit weiteren Städten laufen. Die zweijährige Pilotphase hat gezeigt: Stationsungebundenes Carsharing funktioniert auch in Schweizer Städten. Catch a Car hat sein Angebot erfolgreich in Basel etablieren können und verzeichnet eine stetig steigende Zahl an Registrierungen und Fahrten. Heute sind über 5'000 Kunden mit 120 Autos unterwegs.

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Carsharing: sharoo erhält internationale Auszeichnung

Mit einem einfachen und günstigen Ansatz revolutioniert die Onlineplattform sharoo das Carsharing unter Privaten. Dank sharoo wird jeder Autobesitzer innerhalb von Minuten zum Vermieter und jeder Führerausweisinhaber zum Mieter. Ein Airbnb für Autos made in Switzerland. Wie sich nun herausgestellt hat, überzeugt das Modell von sharoo auch im internationalen Branchenvergleich. Die Beratung Frost & Sullivan zeichnet das Schweizer Start-Up mit dem best practices award 2016 als Klassenbesten in Europa aus.

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Carsharing – der "Teufel" liegt im Detail und kann teuer werden!

Carsharing hat in der Schweiz nicht nur einen guten Ruf, sondern ist auch nicht mehr vom Markt wegzudenken. Rückläufige Zahlen werden nicht verzeichnet, eher im Gegenteil, denn gerade die jüngere Generation in den Gegenden von Zürich legt immer weniger Wert auf ein eigenes Auto. Gerade aus diesem Grund ist der Markt der Carsharer auch heiss umkämpft, nachdem der Big Player Sixt meldete, er wolle mit seinem in Deutschland bereits etablierten Drivenow den Schweizer Markt angreifen. Das wird Mobility und die kleineren Start-ups im Marktsegment eher weniger erfreuen, weil dann der offene Kampf um Marktanteile ausbrechen wird.

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Es muss nicht immer ein Privatwagen sein – Carsharing ist auch für Familien interessant

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Spricht man vom Begriff "Carsharing", so fallen einem zumeist Single-Haushalte, Geschäftsleute mit Kurzaufhalten in einer bestimmten Stadt oder Touristen als potenzielle Kunden ein. Doch diese Denkweise gehört der Vergangenheit an, denn auch Familien sind dankbare Kunden der Unternehmen auf dem Markt der Carsharer. Aber ist es wirklich so, dass eine Familie vollständig auf den eigenen Wagen verzichten kann, um alle anfallenden Wege mittels Carsharing erledigen zu können? Ja, es funktioniert – wenn man in einer Region lebt, in welcher die Annahme- und Abgabestellen fürs Carsharing gut gestreut sind.

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