09 Mai 2014

Alles, was Blech ist – Oldtimertreffen haben viele Freunde

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben ein Vierteljahrhundert auf der Motorhaube, sind 30, 50 oder gar noch viele Jahre älter und haben so manches erlebt, was der heutigen jungen Generation eher fremd ist. Oldtimer besitzen eine faszinierende Anziehungskraft, wenn es um die Mobilität auf vier Rädern geht. Abseits der modernen und teils futuristischen Vehikel, die jedermann zum jährlichen Genfer Autosalon bewundern kann, bieten die Oldies der Kraftfahrzeuge eine ganz besondere Anziehungskraft.

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Ein Ärgernis mit langer Tradition: die Maut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Welcher Autofahrer zuckt nicht zusammen, wenn er dieses kurze, aber einprägsame Wort hört: Maut. Bei aller Einsicht in die Zusammenhänge läuft es am Ende doch darauf hinaus, dass man als Fahrzeugführer zur Kasse gebeten wird. Nun ist die Maut allerdings keine neue Erfindung "listiger Bürokraten", sondern existiert schon seit Jahrhunderten. Das Wort Maut findet sich bereits im Gotischen sowie im Althochdeutschen und bedeutet "Wegzoll", also eine Gebühr für die Benutzung von Strassen und Brücken, in neuerer Zeit auch von Autobahnen, Schnellstrassen und Tunneln. Erste Belege für Mauterhebungen stammen bereits aus dem 11. Jahrhundert. Das Recht zur Erhebung von Mauten und Zöllen gebührte bis ins 18. Jahrhundert den jeweiligen Landesfürsten, wobei die Maut im Gegensatz zum Zoll zweckgebunden war. Damals wie heute diente sie dazu, die reisenden Benutzer der Wege anteilig für die Finanzierung aufkommen zu lassen.

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Motorschaden droht – BMW startet Rückrufaktion für rund 500’000 Pkw

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota hat es getroffen, General Motors auch – und nun ist die Reihe an BMW. Auch die Bayern müssen eine Rückrufaktion starten und Fahrzeuge weltweit in die Werkstätten ordern. Wie man festgestellt hat, kann es zum Bruch einer Schraube kommen, die in der Reihe der Sechs-Zylinder-Motoren dazu führen kann, dass der Motor Schaden nimmt. Es scheint so, als wäre das kein guter Frühling für die Autobranche. Der BMW-Chef orakelte bereits im März Es gibt Strategien bei der Produktion von Fahrzeugen, die sich am Ende rächen können. Gerade dann, wenn mehr und mehr Bauteile bei unterschiedlichen Modellen gleichartig sind, kommt es zu flächendeckenden Problemen, ist ein Teil davon fehlerhaft. Gerade BMW setzt aus Kostengründen auf diese Produktionsstrategie, um sich im Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Und so hatte dann BMW-Boss Norbert Reithofer schon im März des Jahres wohl eine düstere Vorahnung, als er sagte, fahre man die Strategie – die auch GM und Toyota präferieren –, könne es zu gross angelegten Rückrufaktionen kommen, wenn fehlerhafte Teile zu spät erkannt würden.

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