Das lesende Auto – sind Connected Cars die Kleinwagen der Zukunft? Nein, sagt der Test!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was bisher nur für die grossen und luxuriösen Modelle galt, wird auch bei den Kleinwagen zur Option: Das Fahrzeug kann mit dem Smartphone gekoppelt werden. Der Pkw spricht! Doch wie immer steckt der Teufel im Detail, denn völlig ohne Probleme und Reibungsverluste lassen sich gerade die kleineren Pkw nicht vernetzen. Was für die Autos der Oberklasse seit Jahren bereits zum Standard gehört, ist beim Kleinwagen nicht unproblematisch. Und dabei bilden auch die Hersteller, die den Weg eigentlich durch ihre Topmodelle kennen sollten, keine Ausnahme. Im Praxistest bestehen durch die Bank Schwierigkeiten bei der reibungslosen Kopplung, und dabei ist es gleich, ob es sich um Smartphones mit iOS, Android- oder Windows-Betriebssystem handelt.

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Mit dem Smartphone Auto fahren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Besondere Neuheiten auf dem Genfer Autosalon kamen 2014 aus einer ungewöhnlichen Ecke. Der IT-Gigant Apple stellte mit seinen Partnern Mercedes und Volvo CarPlay vor, die Integration von iPhone und Auto. Ganz so neu ist diese Entwicklung zwar nicht, weder bei Apple noch allgemein, sie zeigt aber, wohin die Reise geht. Grund genug, sich einmal eingehend mit dem Thema IT im Kraftfahrzeug zu beschäftigen. Was ist Apples CarPlay? Das CarPlay-System, ursprünglich unter dem Namen "iOS in the Car" angekündigt, verbindet Geräte wie das iPhone, die Apples Betriebssystem iOS nutzen, mit den Bordsystemen der Fahrzeughersteller. Das Smartphone wird dadurch zur Kommunikationszentrale und übernimmt auch die Kontrolle des im Armaturenbrett eingebauten Bildschirms. Die Bedienung erfolgt über die in iOS integrierte Sprachsteuerung Siri, in einer auf den Fahrzeugeinsatz angepassten Version namens "Siri Eyes Free", sowie über die fahrzeugspezifischen Benutzerschnittstellen.

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Das Auto der Zukunft wird schlauer als der Fahrer sein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mercedes-Benz versucht sich weiter in der Vorreiterrolle, was Hightech im Pkw angeht. Im Silicon Valley bastelt der deutsche Automobilriese an einem Wagen, der zu Recht den Namen "Auto der Zukunft" trägt. Was dort in den USA entstehen soll, ist im Grunde ein fahrender Computer, ein Rechner mit Motor und vier Rädern. Doch lassen sich fahrende Rechner dauerhaft auch vom Fahrzeugführer kontrollieren oder sind sie viel zu anfällig wegen all der Hochtechnologie, die in dem Fortbewegungsmittel steckt? Das sind Fragen, die sich sicherlich auch die Chefentwickler in Sindelfingen stellen mussten.

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