Mit dem Volvo XC90 wird das Parkieren quasi zum Kinderspiel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rangieren auf engstem Raum und knifflige Einparkmanöver sind nicht für alle Schweizer unproblematisch. Wer sich das Parkieren nun aber massgeblich vereinfachen möchte, kann sich für eine innovative Techniklösung wie zum Beispiel den optimierten Einpark-Assistenten entscheiden. Gerade der neue Volvo XC90 kann den jeweiligen Protagonisten die Angst vor dem Parkieren nehmen. Dabei ermöglicht dieses Modell nicht nur das Parkieren in den jeweils parallel zur Strasse liegenden Parklücken, stattdessen kann das Auto dank der integrierten Technik nunmehr auch direkt rückwärts in entsprechende Parkbuchten rangiert werden. Der Volvo XC90 wartet aber diesbezüglich noch mit einem besonderen Feature auf, welches das Parken quasi immer zum Kinderspiel werden lässt ...

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Mit Auto-Stop & Co. Hauswände vor Fahrzeugen schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen modernen Fahrzeugen sind Einparkhilfen zu einem festen Bestandteil der elektronischen Ausstattung geworden. Akustische Warnsignale oder Systeme, die das Fahrzeug automatisch in eine Parklücke führen, berücksichtigen dabei jedoch nicht die Vorlieben vieler Hausbesitzer, ausreichend Abstand zwischen Automobil und Hauswand einzuhalten. Mit kleinen Hilfsmitteln wie dem "Auto-Stop" aus Beton, der sich einfach auf dem Boden mit Montagekleber befestigen lässt, lässt sich einer der häufigsten Streitpunkte rund ums Einparken einfach und ohne Elektronik lösen. Gründe für die Installation eines Stoppers sind vielfältig, ein Klassiker ist der Schutz der Fassade vor Autoabgasen und optischen Einfärbungen beim bevorzugten Einparken rückwärts. Im betrieblichen Umfeld kann der Wunsch bestehen, einen Laufweg zwischen Eingang und Parkplatz freizuhalten, der selbst bei einer aufgetragenen Markierung von einzelnen Fahrzeughaltern ignoriert wird und Mitarbeiter oder Geschäftskunden mühsam herumlaufen lässt. Gerade weil sich der Gebrauch einer akustischen Einparkhilfe durchgesetzt hat und Fahrzeuge bis zum Erklingen des Tons an Wände heranfahren lässt, darf selten auf Einsicht und eine Umstellung des Verhaltens gehofft werden. Hier schaffen kleine und clevere Investitionen wie der "Auto-Stop" Abhilfe.

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Einparkhilfen: Welche ist die beste Variante?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Einparkhilfe ist ein nützliches Hilfsmittel, welches die Fahrsicherheit erhöht. Auf dem Markt sind verschiedene Modelle erhältlich, die mit Kameras oder anderen Sensoren ausgestattet sein können. Doch für welche Variante sollten Sie sich entscheiden? Reicht ein akustisches Signal aus oder ist eine optische Anzeige zu empfehlen? Sensoren berechnen den Abstand zu Objekten, welche sich hinter dem Fahrzeug befinden, und erzeugen ein akustisches Signal. Die Frequenz des Warntons richtet sich nach der Distanz zum Hindernis. Je näher das Auto dem Gegenstand oder der Person kommt, desto intensiver wird der Ton. Dieser endet in einem Dauerton, spätestens hier sollte das Auto zum Stehen kommen. Durch die sich verändernden Intensitäten kann eine gute Abschätzung erfolgen und die Lenkmanöver werden entsprechend angepasst.

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