31 Juli 2014

Sportgeräte sicher mit dem Auto transportieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur jetzt in den Sommerferien ist es für viele Schweizer eine Selbstverständlichkeit, im eigenen Auto ans Mittelmeer zu fahren oder bei einem Alpenurlaub auf dem eigenen Mountainbike unterwegs zu sein. Um diese Sportgeräte nicht teuer vor Ort mieten zu müssen, sind Fahrrad, Kanu & Co. selbst zu transportieren. Eine optimale Absicherung sämtlicher Geräte ist unverzichtbar und wird nicht nur hierzulande von den Behörden kontrolliert. Der Autoteilehandel hält viele durchdachte Hilfsmittel für sichere Touren mit allerlei Sportgerät bereit, nicht alle Artikel und Systeme sind jedoch gleichermassen für den jeweiligen Fahrzeugtyp geeignet. Natürlich wird nicht gleich ein neues Auto gekauft, wenn sich herausstellen sollte, dass das eigene Fahrzeug nicht zum Transport sperriger oder schwerer Sportgeräte geeignet ist. Um dieser negativen Überraschung vorzubeugen, kann dennoch schon beim Autokauf über eine zielgerichtete Anschaffung nachgedacht werden. Die meisten Fahrzeughalter werden abschätzen können, wie häufig sie zu aktiven Urlaubsreisen aufbrechen und wie viel Platz für die bevorzugten Sportgeräte benötigt wird. Natürlich lohnt es nicht, für seltene Sportreisen bei Sonnenschein oder Schneetreiben in ein geräumiges Fahrzeug zu investieren und ansonsten zwischen Berufsleben und Einkaufstouren mit einem zu grossen Fahrzeug unterwegs zu sein.

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Fahren bei Dunkelheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor allem in der kalten Jahreszeit tritt ein Thema in den Vordergrund, welches bei vielen Fahrzeuglenkern Unbehagen hervorruft: Autofahren in der Dunkelheit. Bei optimaler Vorbereitung ist jedoch auch bei Nachtfahrten ein ausreichendes Mass an Verkehrssicherheit gewährleistet. Sind Nachtfahrten tatsächlich gefährlicher? Studien ergaben, dass jeder dritte Schweizer Autofahrer bei Dunkelheit ein subjektives Unsicherheitsgefühl verspürt, zahlreiche Lenker gaben überdies an, Schwierigkeiten zu haben, den Verlauf der Strasse sowie am Fahrbahnrand befindliche Verkehrschilder zu erkennen. Unfallstatistiken bestätigen dies. Obwohl bei Tageslicht fünfmal mehr Kraftfahrzeuge unterwegs sind, ereignet sich auf Schweizer Strassen rund ein Drittel aller Unfälle in der Dunkelheit.

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Mit Auto-Stop & Co. Hauswände vor Fahrzeugen schützen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In allen modernen Fahrzeugen sind Einparkhilfen zu einem festen Bestandteil der elektronischen Ausstattung geworden. Akustische Warnsignale oder Systeme, die das Fahrzeug automatisch in eine Parklücke führen, berücksichtigen dabei jedoch nicht die Vorlieben vieler Hausbesitzer, ausreichend Abstand zwischen Automobil und Hauswand einzuhalten. Mit kleinen Hilfsmitteln wie dem "Auto-Stop" aus Beton, der sich einfach auf dem Boden mit Montagekleber befestigen lässt, lässt sich einer der häufigsten Streitpunkte rund ums Einparken einfach und ohne Elektronik lösen. Gründe für die Installation eines Stoppers sind vielfältig, ein Klassiker ist der Schutz der Fassade vor Autoabgasen und optischen Einfärbungen beim bevorzugten Einparken rückwärts. Im betrieblichen Umfeld kann der Wunsch bestehen, einen Laufweg zwischen Eingang und Parkplatz freizuhalten, der selbst bei einer aufgetragenen Markierung von einzelnen Fahrzeughaltern ignoriert wird und Mitarbeiter oder Geschäftskunden mühsam herumlaufen lässt. Gerade weil sich der Gebrauch einer akustischen Einparkhilfe durchgesetzt hat und Fahrzeuge bis zum Erklingen des Tons an Wände heranfahren lässt, darf selten auf Einsicht und eine Umstellung des Verhaltens gehofft werden. Hier schaffen kleine und clevere Investitionen wie der "Auto-Stop" Abhilfe.

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