Porsche setzt beim Cayenne auf Nexen Tire

Der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire ist stolz darauf, dass sein N'FERA RU1-Reifen offiziell für die Erstausrüstung des Porsche Cayenne ausgewählt worden ist. Für Nexen Tire ist der Porsche-Auftrag eine Premiere. Erstmalig stattet er ein Porsche-Modell mit Original Equipment (OE)-Reifen aus. Der N'FERA RU1 255/55R18 109Y XL bietet mit Blick auf ein sportliches Fahrverhalten beispiellose Kurvenstabilität und bestes Handling für das Fahren mit hoher Geschwindigkeit. Der Reifen erhielt für seine ausgezeichnete Nasshaftung das europäische Reifenlabel Klasse A und verfügt mit Rollgeräusch-Klasse 1 über das niedrigste Schallpegelniveau der EU-Kennzeichnung.

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Porsche Cayenne Plug-in-Hybrid – mehr Akkupower und mehr Fahrleistung für weniger Geld

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn ein Produkt nachhaltig verbessert wird, mehr Leistung bietet und mehr Kraft hat, dann ist es gerade im Automobilsektor recht unwahrscheinlich, dass man als Verbraucher weniger Geld dafür zahlen muss. Nicht so bei Porsche, denn da leistet der Cayenne Plug-in-Hybrid nicht nur mehr, sondern hat auch die fünffache Akkupower und kostet zu allem Überfluss auch noch rund 1500 Franken weniger als das Vorgängermodell. Doch wie ist das möglich, und ist es tatsächlich so, dass Porsche, nachdem man auch dem Panamera einen Öko-Touch verpasst hat, mehr Auto für weniger Geld bietet?

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Alfa Romeo Mito – ein durstiger Zweizylinder

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schön ist er, der Alfa Romeo Mito – aber das eben nicht nur optisch, sondern auch, was seinen Durst angeht. Also ist er schön und durstig. Motorisiert ist der Mito wie der alte NSU Prinz oder das klassischste aller Fahrzeuge von Citroën, die Ente. Ein Zweizylinder jault und heult, kreischt und knattert, sobald der Gasfuss weniger sanft die Pedale bearbeitet. Das hat er mit den genannten Artgenossen gemeinsam. 4,2 Liter an Normverbrauch werden von Alfa Romeo als Hersteller ausgelobt, aber die Realität liegt dann eben nicht auf dem Papier, sondern findet auf der Strasse statt. Hat man dann den Bordcomputer des kleinen Alfa Romeo im Blickfeld und sieht dabei den Verbrauch von rund sechs Litern bei normaler Fahrweise, dann darf sich schon ein wenig Ernüchterung breitmachen. Doch schauen wir uns den Mito einmal genauer an.

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