Mercedes F 015 Luxury in Motion – Forschung für die Zukunft

Die erste Vorstellung des Forschungsautos Mercedes F 015 gab es Anfang 2015 in Las Vegas auf der Elektronikmesse CES. Mitte März folgte dann ein Fotoshooting vor Sehenswürdigkeiten in San Francisco, in dessen Anschluss auch der Innenraum zum Mitfahren freigegeben wurde. Mit dem Wagen will Mercedes zeigen, wie sich Mobilität auf vier Rädern im Jahr 2030 darstellen könnte. Im Luxussegment, wohlgemerkt. Denn der F 015 sieht weder aussen noch innen auch nur annähernd nach „08/15“ aus.

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Der Toyota FCV - das erste Serienauto der Welt mit einem Brennstoffzellenantrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Toyota ist der Konkurrenz mal wieder einen grossen Schritt voraus. Mit der schlicht FCV (Fuel Cell Vehicle) genannten Limousine stellt der japanische Hersteller das weltweit erste Serienfahrzeug mit einem Brennstoffzellenantrieb vor. Als Toyota 1997 das Hybridauto Prius auf den Markt brachte, reagierten die Wettbewerber nur mit einem Achselzucken oder winkten gleich ganz ab. Zu Unrecht: Bis heute hat Toyota vom Prius über sechs Millionen Exemplare verkauft. Mit dem FCV haben die Japaner nun vielleicht wieder einen Coup gelandet, denn der Antrieb mittels Brennstoffzellen bietet gegenüber reinen Elektrofahrzeugen zwei entscheidende Vorteile, nämlich eine höhere Reichweite sowie ein schnelleres Auftanken. Der FCV schafft mit einer Tankfüllung 500 Kilometer und ist laut Herstellerangaben in drei Minuten wieder betankt. Ein Nachteil ist das bisher nur sehr dünne Tankstellennetz, aber das könnte sich schnell ändern, wenn das Konzept Erfolg hat.

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Reichweitenrekorde auf dem Eco-Marathon – und was die Autoindustrie daraus lernt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es geht nicht immer um die schnellste Rundenzeit oder einen neuen Geschwindigkeitsrekord: Auf dem diesjährigen Eco-Marathon gewinnt, wie immer, das sparsamste Fahrzeug. Eine Strecke von 1´000 Kilometern mit einem einzigen Liter Benzin? Warum nicht! Wer rollt am weitesten? Der Eco-Marathon findet in Rotterdam in den Niederlanden statt, Teilnehmer und Gäste reisen jedoch aus aller Welt an. Darunter beispielsweise Nino Penkov: Der Student kommt aus Hamburg und bringt sein ganzes Team mit. Zusammen haben sie an Pingu gearbeitet: ein sehr flacher, sehr leichter Prototyp, der von einer Brennstoffzelle angetrieben wird. Die wiederum befindet sich in einer Dose, nicht grösser als ein Getränk oder Haarspray – aber doch das teuerste Bauteil an Pingu: Etwa 1´200 Franken kostet das kleine Element, welches die Konkurrenz abhängen soll.

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