Alfa Romeo – die Messeneuheiten beim Automobilsalon Paris

Beim internationalen Autosalon in Paris bildet die Weltpremiere der Alfa Romeo Giulia Veloce das absolute Highlight des Messeauftritts der berühmten Automarke. Die neue Version der viertürigen Sportlimousine wird mit zwei Hochleistungsmotoren angeboten: einem Zweiliter-Turbobenziner mit 206 kW (280 PS) Leistung und einem Turbodiesel, der aus 2.2 Liter Hubraum 155 kW (210 PS) generiert. Daneben zeigt Alfa Romeo bei der Mondial de L’Automobile die Veloce Versionen von Alfa Romeo Giulietta und Mito sowie den Alfa Romeo 4C in der Ausführung Coupé und Spider. Alle Modelle stehen für den Anspruch von Alfa Romeo, Autos nicht nur für den Transport von A nach B zu bauen, sondern als Quelle begeisternder Fahrfreude auf der Strasse und auf der Rennstrecke.

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BMW Group – Concept X2 und weitere Premieren in Paris

Der BMW Concept X2 – das ist die Neuheit, die im Mittelpunkt der BMW-Präsentation beim Automobilsalon in Paris steht. Ein eigenständiges Design, das sich von anderen X-Modellen deutlich unterscheidet, gehört zum Markenzeichen des Fahrzeugs. Es bedient sich aus der Coupé Historie der BMW Group. Das Ergebnis ist ein sportliches, urbanes und kompaktes Konzept. Drüber hinaus wartet BMW in Paris mit vielen weiteren Premieren auf, sei es als Messepremiere oder sogar als Weltpremiere. Hier ein Überblick:

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Genfer Autosalon: Dort, wo die Faszination Auto greifbar ist ...,Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während im ersten Teil dieser Serie die Entwicklung des Genfer Autosalons sowie die eidgenössische Automobil-Kultur vor allem in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg im Fokus standen, startet die Zeitreise nunmehr im Jahr 1964. In diesem Jahr sollte nämlich die Beziehung der Schweizer zu den Automobilen, die längst zum Siegeszug quer durch alle europäischen Länder angetreten waren, auf eine ganz neue Basis gestellt werden. Und dies lag in erster Linie an der neu erworbenen Strahlkraft des Genfer Autosalons. 1964 war das Jahr, das den Genfer Automobilsalon im Bewusstsein von Automobil-Liebhabern in der Schweiz und auch anderen europäischen Ländern wie zum Beispiel Deutschland, England oder Frankreich fest verankerte. Und das, obwohl jener Autosalon in Genf gar keine grossartigen Sensationen rund um Autos, Lastkraftwagen oder Motorräder zu bieten hatte. Stattdessen präsentierten die Hersteller hier Modelle, die sich durch stetige Verbesserungen und subtile Verfeinerungen sowohl in funktioneller als auch in visueller Hinsicht auszeichneten. Dass 1964 ein besonderes Jahr für den Genfer Automobilsalon werden sollte, war dabei schon im Vorfeld spürbar. In diesem Zusammenhang muss auch der Umstand berücksichtigt werden, dass just in diesem Jahr die ersten Autobahnabschnitte in der Schweiz in Betrieb genommen wurden und sich das Verhältnis der Schweizer zu den neuen technologischen bzw. modernen Errungenschaften rund um die Automobilbranche quasi intensivierte.

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