So vermeiden Sie Stress im Strassenverkehr

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Gesamtkosten des Verkehrs in der Schweiz wurden vor Kurzem durch eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie untersucht. Die Summe aller Unfallfolge-, Umwelt- und Gesundheitskosten belief sich im Jahr 2010 offenbar auf 9 Milliarden Franken, von denen 7,7 Milliarden auf den Strassenverkehr fielen. Dieser Prozentsatz ist beunruhigend hoch. Auf den Schweizer Strassen entwickle sich das grösste Verkehrsvolumen, so weiss das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE). Über den Asphalt laufen nicht nur 57 % des Güter-, sondern auch 68 % des Personenverkehrs. Tendenz steigend.

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Vorsicht, Sekundenschlaf!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder fünfte Verkehrsunfall wird durch Sekundenschlaf verursacht. Dieses unbemerkte Einnicken, im Fachjargon als Mikroschlaf bezeichnet, tritt vor allem bei langen, monotonen Autofahrten auf und dauert nur wenige Sekunden. Oft mit fatalen Folgen ... Betroffen sind nicht nur Autofahrer, auch Zugführer und Piloten werden vom Sekundenschlaf überrascht. Bis zu zwei Minuten unbeabsichtigter Kurzschlaf wurden bei Piloten gemessen, bei Autofahrern waren es maximal fünf Fahrsekunden, während derer ungewollt die Augenlider zufielen. Allerdings ist das Gefahrenpotenzial bei Autofahrern am grössten, da diese über keine technischen Hilfsmittel – wie etwa den Autopilot im Flugzeug – verfügen.

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Mit Kindern im Auto unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Ferien haben begonnen, die Koffer sind gepackt, Spannung und Vorfreude steigen. Jetzt gilt es, die lange Fahrt so zu gestalten, dass sie für Kinder wie für Eltern gleichermassen nicht zu stressig wird. Denn für Kinder ist eigentlich jede Autofahrt zu lang. Sie können ihren Bewegungsdrang nicht ausleben, müssen stattdessen still sitzen oder fühlen sich – besonders wenn sie als Einzelkind auf der Rückbank verharren – schnell allein und gelangweilt. Eltern sollten sich deshalb vor Fahrtantritt gut überlegen, wie sie ihre Sprösslinge am besten bei Laune halten können. Gegen die Einsamkeit beispielsweise hilft, wenn sich das nicht fahrende Elternteil ebenfalls nach hinten setzt, Geschichten vorliest, Spiele mitspielt oder mit Erzählungen über das Urlaubsziel das Kind aufmuntert.

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