11 Oktober 2014

Mit Reifendrucksensoren teurer unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Fahrzeuge bieten so einiges an elektronischen Hilfen und Messeinrichtungen. Neben den Klassikern wie ABS oder auch ESP erobert jetzt das RDKS die automobile Landschaft. Hinter RDKS verbirgt sich das Reifendruckkontrollsystem, das den korrekten Reifendruck unterbrechungsfrei kontrolliert und bei Druckverlust eine Meldung an den Fahrer ausgibt. Wer mit RDKS fährt, dürfte beim anstehenden Wechsel auf die Winterreifen eine Überraschung erleben. Reifen mit den RDKS sind nämlich teurer. Was jetzt die Winterreifen betrifft, wird sich analog im Frühjahr auch wieder bei den Sommerreifen zeigen. Ein erhöhtes Mass an Sicherheit hat eben auch seinen Preis.

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Die meisten Überholunfälle gibt es auf Landstrassen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein grosser Anteil der Unfälle auf Schweizer Strassen ist auf fehlerhaftes und riskantes Überholen zurückzuführen. Dabei gehören Überholunfälle auf Landstrassen zu den häufigsten Unfällen ausserhalb von Ortschaften überhaupt. Beteiligt an solchen Unfällen sind überdurchschnittlich viele Männer, vor allem jüngere. Dabei fällt auf, dass ein Mangel an Selbstbewusstsein oftmals über das Gaspedal kompensiert wird. Betrachtet man die Unfallhäufigkeit beim Überholen auf Landstrassen, dann wird deutlich, dass es hier nachhaltiger Veränderungen und Verbesserungen bedarf. Werden überlebende Unfallverursacher solcher Überholvorgänge auf Landstrassen befragt, zeigt sich, dass der häufigste Grund für riskante Überholmanöver eindeutig in der vermeintlichen Zeitersparnis liegt. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit den Ursachen unfallträchtiger Überholvorgänge auf Landstrassen und den erforderlichen baulichen und anderweitig technischen Veränderungen.

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Angaben zum Spritverbrauch - schummeln die Hersteller?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Studie des Forschungsinstituts ICCT kommt zu dem Ergebnis, dass zwischen dem offiziellen Laborwert und dem tatsächlichen Verbrauch von Kraftfahrzeugen Unterschiede von bis zu 50 Prozent bestehen. Im Durchschnitt weichen die Angaben um 30 Prozent ab. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es nur zehn Prozent. Besonders deutsche Premiumhersteller fallen aus dem Rahmen. ICCT hat für die Studie die Daten von rund einer halben Million Fahrzeuge ausgewertet. Der Audi A6 beispielsweise schluckt 50 Prozent mehr als der Prospekt verheisst, bei der aktuellen E-Klasse von Mercedes sind es 45 Prozent, beim BMW 5er immer noch 40 Prozent. Die ICCT-Fachleute sehen einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen den gültigen strengen Grenzwerten für den CO2-Ausstoss und der Mogelei der Konzerne.

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Zahlreiche Kreuzfahrtschiffe weisen eine ungenügende Ökobilanz auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Fahrt mit einem Kreuzfahrtschiff bedeutet eine einmalige und beeindruckende Erfahrung. Doch zahlreiche Schiffe erfüllen die relevanten Umweltbedingungen nicht. Bei den neueren Kreuzfahrtschiffen gibt es sicherlich positive Tendenzen, dennoch bestehen vielfältige ungelöste Probleme. Bei der Beurteilung jüngerer Schiffe wird deutlich, dass die Entwicklung zweigeteilt ist. Einige Reedereien sind bestrebt, die Ökobilanz ihrer Kreuzfahrtschiffe zu verbessern, andere Schifffahrtunternehmen treten auf der Stelle.

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