22 Juli 2014

Steinschlagschaden an der Autoscheibe – was tun?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Steinschlagschaden an der Windschutzscheibe des Autos ist ein Missgeschick, mit dem wohl jeder Autofahrer früher oder später konfrontiert wird. Der Schaden lässt sich jedoch unter bestimmten Voraussetzungen einfach und schnell beheben. Beseitigen von Steinschlagschäden am Autoglas – darauf sollten Sie achten Jeder Fahrer hat die Situation wohl schon einmal erlebt. Man ist in der Kolonne unterwegs, plötzlich ein kurzes Klacken – ein vom Vordermann aufgewirbelter Stein hat die Windschutzscheibe getroffen. Ist das Malheur geschehen, sollte die Reparatur so zeitnah wie möglich erfolgen, da sonst die Gefahr besteht, dass sich der Riss in der Scheibe allmählich vergrössert und somit ein Austausch der Scheibe erforderlich wird. Zahlreiche Werkstätten in der Schweiz bieten einen Scheibenreparatur-Service an, oft ist sogar eine Vor-Ort-Behebung des Schadens ohne Aufpreis möglich.

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Projekt LiveWire - das erste Elektro-Bike von Harley-Davidson rollt auf den Strassen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich jetzt verwundert die Augen reiben, seien Sie versichert: Dem Autor ist es genauso gegangen. Dass Harley-Davidson ein Bike mit Elektro-Antrieb vorstellt, dürfte wohl einer der Höhepunkte des Jahres im Sektor Motorräder sein. Bei dem Projekt LiveWire handelt es sich um einen Prototypen, von dem bisher knapp 40 Exemplare gebaut wurden. Zurzeit testet die Motorradschmiede aus Milwaukee auf einer Promotion-Tour durch 30 amerikanische Städte, wie die Maschine bei den Fahrern ankommt. Ein paar technische Daten: Der 210 Kilogramm wiegende Cruiser mit Aluminium-Rahmen und einem Einzelsitz wurde völlig neu konstruiert und leistet immerhin 75 PS bei einem maximalen Drehmoment von 70 Newtonmetern. Von Null auf Hundert benötigt das Bike nach Angaben des Herstellers weniger als vier Sekunden. Um den Akku - eine Lithium-Ionen-Batterie - zu schonen, ist die Höchstgeschwindigkeit auf knapp 150 km/h begrenzt. Die Reichweite beträgt 85 Kilometer, die Aufladezeit 3,5 Stunden - ideal für ein City-Bike.

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Taxis in London ab 2018 emissionslos unterwegs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als echte Weltenbummler werden es Urlauber oder Geschäftsreisende bereits bemerkt haben - das Verkehrsbild in den grössten Metropolen des Erdballs verändert sich seit einigen Jahren schleichend. Die Rede ist von der Abschaffung oder Umstellung der Taxis, die wie die Checkers in New York teilweise eine jahrzehntelange Tradition besitzen und aus Umweltgründen aus den Grossstädten verbannt werden. Auch in London werden die Umweltauflagen der EU bald umgesetzt, ab 2018 werden die vertrauten Cabs nicht mehr auf den Strassen zu finden sein. Ein findiger Geschäftsmann will das Londoner Stadtbild jedoch nicht gänzlich auf den Kopf stellen. London hat als eine der grössten Metropolen Europas ein erhebliches Problem mit Abgasen und Smog, weshalb der Bürgermeister ein emissionsloses Fahren der Londoner Taxis ab dem Jahr 2018 zugesichert hat. Dies könnte auf den ersten Blick das Aus der legendären Black Cabs bedeuten, die für Millionen Einwohner ebenso zu Stadtbild gehören wie Bobbies oder rote Briefkästen. Damit die Londoner Taxis erhalten bleiben und dennoch umweltfreundlicher unterwegs sein können, hat der indischstämmige Grossunternehmer Kamal Siddiqi eine lohnenswerte Idee, mit der die Londoner Taxis gerettet werden könnten.

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