Angaben zum Spritverbrauch - schummeln die Hersteller?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Studie des Forschungsinstituts ICCT kommt zu dem Ergebnis, dass zwischen dem offiziellen Laborwert und dem tatsächlichen Verbrauch von Kraftfahrzeugen Unterschiede von bis zu 50 Prozent bestehen. Im Durchschnitt weichen die Angaben um 30 Prozent ab. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es nur zehn Prozent. Besonders deutsche Premiumhersteller fallen aus dem Rahmen. ICCT hat für die Studie die Daten von rund einer halben Million Fahrzeuge ausgewertet. Der Audi A6 beispielsweise schluckt 50 Prozent mehr als der Prospekt verheisst, bei der aktuellen E-Klasse von Mercedes sind es 45 Prozent, beim BMW 5er immer noch 40 Prozent. Die ICCT-Fachleute sehen einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen den gültigen strengen Grenzwerten für den CO2-Ausstoss und der Mogelei der Konzerne.

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Der Crashtest: Wie funktioniert er und was sagt er aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durch einen Crashtest wird die Sicherheit der Fahrzeuge unter kontrollierten Bedingungen getestet. Es werden verschiedene Szenarien nachgespielt und die entstandenen Beschädigungen am Fahrzeug und an den Insassen überprüft. Aus den Resultaten wird dann die Sicherheit abgeleitet. Ein bekanntes Verfahren ist der Euro NCAP Crashtest, welcher eine detaillierte Aufschlüsselung der einzelnen Gefahrenzonen liefert, sodass die Autofahrer eine gute Übersicht über die Leistungen des Autos erhalten. Es werden regelmässig neue Modelle getestet und die Verfahren wurden im Laufe der letzten Jahre an die aktuellen Begebenheiten angepasst.

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