[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während einige Städte mit besonders umweltfreundlichen Taxis auf sich aufmerksam machen möchten, gehen andere den kundennahen Weg – wie etwa Stockholm.
Dort wird derzeit ein Projekt erprobt, das möglicherweise auch ein Vorbild für andere Länder sein könnte: Ein Psychologe auf der Rückbank soll dabei helfen, Schicksalsschläge zu verarbeiten. Das Angebot ist kostenlos und zunächst nur für eine Woche geplant. Haben Sie möglicherweise auch hier in der Schweiz demnächst einen Therapeuten als Mitfahrer?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als echte Weltenbummler werden es Urlauber oder Geschäftsreisende bereits bemerkt haben - das Verkehrsbild in den grössten Metropolen des Erdballs verändert sich seit einigen Jahren schleichend. Die Rede ist von der Abschaffung oder Umstellung der Taxis, die wie die Checkers in New York teilweise eine jahrzehntelange Tradition besitzen und aus Umweltgründen aus den Grossstädten verbannt werden.
Auch in London werden die Umweltauflagen der EU bald umgesetzt, ab 2018 werden die vertrauten Cabs nicht mehr auf den Strassen zu finden sein. Ein findiger Geschäftsmann will das Londoner Stadtbild jedoch nicht gänzlich auf den Kopf stellen. London hat als eine der grössten Metropolen Europas ein erhebliches Problem mit Abgasen und Smog, weshalb der Bürgermeister ein emissionsloses Fahren der Londoner Taxis ab dem Jahr 2018 zugesichert hat. Dies könnte auf den ersten Blick das Aus der legendären Black Cabs bedeuten, die für Millionen Einwohner ebenso zu Stadtbild gehören wie Bobbies oder rote Briefkästen. Damit die Londoner Taxis erhalten bleiben und dennoch umweltfreundlicher unterwegs sein können, hat der indischstämmige Grossunternehmer Kamal Siddiqi eine lohnenswerte Idee, mit der die Londoner Taxis gerettet werden könnten.