Die Tankklappe finden und andere Tipps für die Tankstelle

Kennen Sie das? Auch wenn Sie Ihr Auto schon seit Jahren fahren, vergisst man doch immer wieder, auf welcher Seite die Tankklappe ist. Auch andere Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang. Wird das Restbenzin noch reichen oder muss man die letzten Meter schieben? Und was kann ich eigentlich tanken: E10 oder Super oder Diesel? Diese und viele weitere Fragen rund um den sorgenfreien Tankstellenbesuch beantwortet enerQuick, die App für smartes Tanken.

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Mit Wasserstoff von Süd- nach Nordkalifornien 

Mit ihren B-Klassen F-CELL fuhren Mercedes-Benz-Kunden letzte Woche das erste Mal von Süd- nach Nordkalifornien. Entlang der Strecke von Los Angeles nach San Francisco nutzten sie dabei ausschliesslich die öffentliche Wasserstoffinfrastruktur. Die Eröffnung einer neuen Station in Coalinga in der Nähe der Interstate 5 machte dies möglich. Das aus fünf Fahrzeugen bestehende Team nutzte während der Drei-Tages-Tour insgesamt vier Stationen in Burbank, Coalinga, West Scramento und Emeryville und legte dabei knapp 1.000 Meilen zurück. Die drei F-CELL-Kunden wurden während der Tour von einem Mercedes- Benz Research and Development North America Team aus Long Beach begleitet.

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Carsharing – Auto teilen und sparen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Carsharing wird insbesondere in Grossstädten immer beliebter. Doch auch in ländlichen Regionen tun sich Bewohner zusammen und teilen sich ein Auto. Grösster Anbieter der Schweiz ist die Mobility Genossenschaft mit 2.650 Fahrzeugen an knapp 1.400 Standorten. Das Wort Carsharing leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet nichts anderes als "ein Auto teilen". Der Begriff wird inzwischen weltweit verwendet. Grundsätzlich werden zwei verschiedene Arten des Carsharings unterschieden: Das private Autoteilen unter Freunden oder Bekannten und das Carsharing über kommerzielle Anbieter.

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Einheitliche Steckertypen für Elektrofahrzeuge

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Elektrisch betriebene Autos sind eine tolle Sache und "Zapfsäulen" gibt es doch mittlerweile überall - so zumindest lautet die landläufige Meinung. In Wirklichkeit herrscht das reine Chaos beim Versuch, das eigene e-Fahrzeug zu betankten. Daran will die EU in absehbarer Zeit etwas ändern - und ausnahmsweise wird wahrscheinlich sogar der Verbraucher profitieren. Die Probleme mit dem Elektroauto Die Leistung stimmt, die Reichweite wird fast jährlich erhöht und umweltfreundlich sind die Fahrzeuge obendrein. Trotzdem ist es nach wie vor sehr schwierig, einen solchen Wagen zu fahren. Schuld daran ist vor allem das unübersichtliche Betankungsverfahren: Zwar existieren bereits einige hundert Ladestationen in der ganzen Schweiz, wirklich flächendeckend ist das Tankstellennetz damit aber noch lange nicht.

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