Mit Wasserstoff von Süd- nach Nordkalifornien 

Mit ihren B-Klassen F-CELL fuhren Mercedes-Benz-Kunden letzte Woche das erste Mal von Süd- nach Nordkalifornien. Entlang der Strecke von Los Angeles nach San Francisco nutzten sie dabei ausschliesslich die öffentliche Wasserstoffinfrastruktur. Die Eröffnung einer neuen Station in Coalinga in der Nähe der Interstate 5 machte dies möglich.

Das aus fünf Fahrzeugen bestehende Team nutzte während der Drei-Tages-Tour insgesamt vier Stationen in Burbank, Coalinga, West Scramento und Emeryville und legte dabei knapp 1.000 Meilen zurück. Die drei F-CELL-Kunden wurden während der Tour von einem Mercedes- Benz Research and Development North America Team aus Long Beach begleitet.

Ziel dieses einzigartigen Roadtrips war es, die öffentliche Wahrnehmung hinsichtlich des wachsenden H2-Infrastrukturnetzes zu erhöhen und zu unterstreichen, dass der „California Hydrogen Highway“ nun Wirklichkeit wird.


Mit ihren B-Klassen F-CELL fuhren Mercedes-Benz-Kunden letzte Woche das erste Mal von Süd- nach Nordkalifornien.

Loki Efaw, bereits seit 2011 Fahrer einer B-Klasse F-CELL, ist von der Zukunft der Brennstoffzellentechnologie überzeugt: „Ich möchte kein Auto, das mich nur zur Arbeit fährt und zurück bevor ich es wieder aufladen muss. Ich möchte ein Auto mit dem ich fahren und fahren kann. Das Auftanken der B-Klasse dauert nur ein paar Minuten. Und so sollte es sein. Deshalb ist der Aufbau von Wasserstofftankstellen absolut notwendig. Diese Tour ist der Beweis.”



Das Wasserstofftankstellennetz des Sonnenstaates ist heute auf 10 Stationen limitiert. Innerhalb der nächsten Jahre ist jedoch ein erheblicher Ausbau geplant. Allein in 2016 sollen mehr als 40 öffentlichen Wasserstofftankstellen eröffnet werden.

 

Artikel von: Mercedes-Benz Österreich GmbH
Artikelbilder: © Mercedes-Benz

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Als gelernter Informatikkaufmann war für mich schon schnell klar, dass die Administration von verschiedenen Systemen zu meinem Gebiet werden sollte. Um aber auch einen kreativen Anteil in meinen Arbeitsalltag zu integrieren, verschlug es mich in die Welt des Web Content Management.

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