Ein Nachrüstungs-Kit lässt Audi-Modelle zum selbstfahrenden Kfz mutieren – der Cruise RP-1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Labors sämtlicher Fahrzeughersteller wird fieberhaft daran gearbeitet, den ersten vollständig selbstfahrenden Pkw auf den Markt bringen zu können. Doch nicht nur Autohersteller legen in dieser Hinsicht eine selten gesehene Hektik an den Tag, auch der Internetgigant Google möchte gerne der erste Anbieter sein, der mit einem Fahrzeug dieser Art den Markt revolutioniert. Und das, woran sämtliche Giganten hoch konzentriert arbeiten, scheint nun einem Start-up gelungen zu sein, das natürlich im Silicon Valley beheimatet ist – wo auch sonst. Cruise, so der richtungsweisende Firmenname des Unternehmens, welches erst seit sieben Monaten existiert, nimmt bereits Vorbestellungen für sein Nachrüstungs-Kit RP-1 entgegen, mit welchem einige Modelle der Fahrzeugschmiede Audi zu einem "Selbstfahrer" um-, nach- und aufgerüstet werden können sollen. Bei seinem Projekt setzt Cruise ganz darauf, dass man zwar nicht die gesamte Bandbreite abdeckt, welche Google oder die Grossen der Automobilbranche anstreben, doch genau diese "Bescheidenheit" könnte dem Start-up den Durchbruch und den grossen Wurf bringen.

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Die Zukunft des Autonomen Fahrens kommt aus Kalifornien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Betrachtet man es rein vom technischen Gesichtspunkt, dann ist Autonomes Fahren absolut keine Zukunftsmusik mehr. Im Süden Kaliforniens hat Audi schon die Möglichkeit geschaffen, im Silicon Valley ein Forschungsfahrzeug in dieser Hinsicht zu testen. Aber liegt die Zukunft der Automobile tatsächlich darin, dass der Fahrer zum Nichtstun verdammt ist? Geht man nach dem Flaggschiff der Prototypen aus der Ingolstädter Autoschmiede, dann wird und soll es exakt darauf hinauslaufen. Fahrer zum "Knöpfchendrücken" verdammt Wer die Chance hatte, Audis Prototyp zu fahren, der aufs autonome Fahren abzielt, war sehr erstaunt. Via Bildschirm wird dem Fahrer die Übernahmebereitschaft des Pkw deutlich signalisiert. Per Druck auf zwei Knöpfchen am unteren Rand des Lenkrades wird der automobile Autopilot aktiviert. Das Auto selbst übernimmt die totale Kontrolle. Ein Kompressormotor mit drei Litern Hubraum treibt den A7 an und der Autopilot sorgt für satte Beschleunigung. Alles von Geisterhand und ohne weiteres Zutun des Fahrers.

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