Audi zelebriert 25 Jahre TDI-Technik – mit dem Audi A7 3.0 TDI competition

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]25 Jahre, also ein Vierteljahrhundert, existiert die TDI-Technik im Hause Audi und feiert nun ihr gelungenes Jubiläum. Es war richtiggehend revolutionär, als die Kombination aus einer Direkteinspritzung und einem Turbolader in die Hallen der Dieselfahrzeuge aus dem wunderschönen Ingolstadt Einzug gehalten hat. Galten Dieselfahrzeuge als überaus behäbig, änderte sich das mit einem Schlag. Klar, das dieseltypische Nageln war im Audi 100 immer noch vorhanden, aber es gab eben auch den brachialen Kick, wenn der Turbolader den Diesel nach vorne "prügelte". So war es Audi zuzuschreiben, mit den lästigen Vorurteilen aufzuräumen, welche den Diesel zum No-Go in der sportlichen Käuferschicht machten. Hier darf man dann getrost einen Werbespruch auf Audi abwandeln, der normalerweise nur für die Schweiz Anwendung findet: Wer hat's erfunden?

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Für wen eignet sich der Audi A3 e-tron?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist es machbar, dass ein vollwertiges Auto aus Ingolstadt, der Audi A3 e-tron mit satten 204 PS, wirklich nur 1,5 Liter Superkraftstoff auf 100 Kilometer verbraucht? So liest sich jedenfalls die Aussage auf dem Datenblatt der Ingolstädter. Oder ist das Auto eine "Mogelpackung"? Ja, der Normverbrauchswert vom neuen Audi A3 e-tron wird tatsächlich mit diesem fantastischen Wert angegeben, doch beim näheren Hinschauen stellt sich heraus, diese Zahl ist eine "Milchmädchenrechnung". Werfen wir einen genaueren Blick auf den Spritspar-Audi.

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Ein Nachrüstungs-Kit lässt Audi-Modelle zum selbstfahrenden Kfz mutieren – der Cruise RP-1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den Labors sämtlicher Fahrzeughersteller wird fieberhaft daran gearbeitet, den ersten vollständig selbstfahrenden Pkw auf den Markt bringen zu können. Doch nicht nur Autohersteller legen in dieser Hinsicht eine selten gesehene Hektik an den Tag, auch der Internetgigant Google möchte gerne der erste Anbieter sein, der mit einem Fahrzeug dieser Art den Markt revolutioniert. Und das, woran sämtliche Giganten hoch konzentriert arbeiten, scheint nun einem Start-up gelungen zu sein, das natürlich im Silicon Valley beheimatet ist – wo auch sonst. Cruise, so der richtungsweisende Firmenname des Unternehmens, welches erst seit sieben Monaten existiert, nimmt bereits Vorbestellungen für sein Nachrüstungs-Kit RP-1 entgegen, mit welchem einige Modelle der Fahrzeugschmiede Audi zu einem "Selbstfahrer" um-, nach- und aufgerüstet werden können sollen. Bei seinem Projekt setzt Cruise ganz darauf, dass man zwar nicht die gesamte Bandbreite abdeckt, welche Google oder die Grossen der Automobilbranche anstreben, doch genau diese "Bescheidenheit" könnte dem Start-up den Durchbruch und den grossen Wurf bringen.

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