Wegen zu hoher Luftverschmutzung - Madrid will ein autofreies Zentrum schaffen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist ein Problem in vielen Metropolen rund um den Globus: die Belastung der Luft in den Stadtzentren mit Autoabgasen. Wer Bilder etwa aus Peking oder Shanghai kennt, weiss, wovon die Rede ist. Ganz so extrem ist es in Europa zum Glück nicht, nicht zuletzt wegen der EU-Abgasnorm für CO2-Emissionen, die in China zur Zeit noch reine Zukunftsmusik ist. Die spanische Hauptstadt Madrid allerdings überschreitet die von der EU vorgegebenen Obergrenzen mittlerweile seit mehreren Jahren. Ab 2015 soll damit endgültig Schluss sein. Nach den Plänen der Stadtverwaltung werden in der Altstadt, rund um den Platz der Puerta del Sol, nur noch Anwohner mit ihren Pkw freie Fahrt haben. Die übrigen Autofahrer müssen dann auf andere, zugewiesene Verkehrsadern ausweichen.

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CO2-Emissionen: Mit Zertifikaten von Tesla die Strafsteuer für zu hohe Werte umgehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Not macht erfinderisch. Der in Kalifornien ansässige Elektroautobauer Tesla fährt im Hinblick auf den Verkauf seiner Elektroautos immer noch Verluste ein. In der Schweiz hat das Unternehmen jetzt aber ein lukratives Zusatzgeschäft realisiert: So unterstützt Tesla Autohersteller dabei, die strengen CO2-Richtlinien einzuhalten. Zu diesem Zweck versteigert das US-amerikanische Unternehmen entsprechende Zertifikate. Regelrechte "Dreckschleudern" werden so für mehrere Tausend Franken quasi poliert und reingewaschen. Im Allgemeinen lohnt sich für die jeweiligen Hersteller ein Geschäft dieser Art. Leidtragende ist die Umwelt.

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