02 November 2016

AutoScout24: Nach 4 Monaten Geld zurück

Mit einem neuen Service wartet der grösste Online-Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen in der Schweiz auf. AutoScout24 erstattet den Inserenten das Geld für das Inserat zurück, wenn das publizierte Fahrzeug binnen 120 Tagen keinen Käufer findet. AutoScout24 hat die Geld-zurück-Garantie eingeführt und nimmt damit eine Pionierrolle ein. „Im Bereich Online-Marktplätze ist dies ein bislang einzigartiges Angebot“, sagt Christoph Aebi, Director AutoScout24. Mit der Geld-zurück-Garantie stehe man für den Verkaufserfolg ein. Das komme bei den Kunden sehr gut an, zieht Aebi ein positives erstes Fazit.

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Drohnen im Anflug – Allianz fordert Registrierung wegen steigender Risiken

Früher kamen UFOs aus dem All. Heute schwirren immer mehr ganz irdische unbekannte Flugobjekte durch die Luft – und gefährden Flugverkehr und Privatsphäre. Drohnen sind zu einem Lieblingsobjekte für rosigste Wachstumsvisionen geworden. Und ihre Zahl steigt rasant. Waren sie anfangs der militärischen Nutzung vorbehalten, scheint die Zahl der möglichen und schon realisierten zivilen Nutzungen von Drohnen zu explodieren. Immer kompaktere Formen und günstigere Preise machen es möglich. Nun hat der Luftfahrtversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) Entwicklung und Gefahren der neuen unbemannten Flugobjekte untersucht und eine Studie vorgelegt.

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BAKBASEL – 2016 weniger Neuwagen, mehr Gebrauchte gekauft

Der Boom beim Neuwagenmarkt in der Schweiz scheint zu Ende zu gehen, dafür setzen die Schweizer wieder mehr auf Gebrauchtwagen. Das ist die Bilanz des Wirtschaftsberatungs- und Forschungsinstituts BAKBASEL nach der Marktbeobachtung in den ersten neun Monaten 2016. Danach ist bei den verkauften Neuwagen für das Gesamtjahr mit einem Rückgang von 3.7 Prozent zu rechnen, während die Gebrauchtwagen schätzungsweise ein Plus von 1.2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbuchen werden.

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Wiederauferstehung - Borgward kehrt nach Bremen zurück

Rückkehr einer Traditionsmarke nach Bremen oder eine Wiederauferstehung – so könnte man die beabsichtigte Fertigung des Automobilherstellers Borgward in Bremen bezeichnen. Die Hansestadt war bereits ab den 1920er Jahren bis Anfang der 1960er Jahre Heimat von Borgward. Mit den Marken Borgward, Lloyd und Goliath produzierte das Automobilunternehmen hier einst rund 1.2 Millionen Fahrzeuge. Der Baubeginn für die neue Fertigung ist für Anfang 2017 geplant, Produktionsstart ist im darauffolgenden Jahr 2018. „Mit unserer Rückkehr nach Bremen schlagen wir die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft“, so Ulrich Walker, Vorstandsvorsitzender der Borgward Group AG.

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EuroCarBody 2016 – Auszeichnung für die neue Alfa Romeo Giulia

Die neue Alfa Romeo Giulia hat den Preis „EuroCarBody 2016“ gewonnen. Anlässlich der Jahrestagung des „Automotive Circle International“ wurde die italienische Sportlimousine entsprechend ausgezeichnet. Internationale Fachleute aus den Bereichen Karosseriedesign, Materialkunde, Prozessteuerung und Fertigung hatten sich zu dem Kongress im deutschen Bad Nauheim getroffen. Drei Tage lang präsentierten die Wettbewerbsteilnehmer dabei ihre neusten Modelle im Rahmen von Workshops. Anhand einer 20 Punkte umfassenden Liste trafen die Experten ihr Urteil. Geprüft wurden die Bereiche Entwicklung und Anwendung innovativer Materialien, innovative Entwicklungs- und Designlösungen, innovative Konzepte in der industriellen Fertigung, Sicherheit/Ergonomie/Akustikkomfort/Qualität sowie Präsentation des Wettbewerbsbeitrages.

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Quickmail – e-mobile Briefzustellung

Quickmail AG in St. Gallen ist der bisher einzige private Briefdienstleister in der Schweiz. Für seine Briezustellung setzt der private Postdienst auch auf E-Mobilität. Zu diesem Zweck wurden jetzt drei Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen. Sie sollen zunächst Im Rahmen eines Pilotversuchs in St. Gallen, Bern und in Meilen am Zürichsee eingesetzt werden. Damit können eine halbe Million adressierte Briefe, Kataloge und Mailings jährlich zugestellt werden.

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BMW (Schweiz) AG und Schweizerische Bundesbahnen starten Mobilitäts-Projekt

Umweltfreundliches, emissionsfreies Fahren im elektrischen BMWi3, komfortables Reisen in der 1. Klasse der SBB und andere attraktive Angebote sind Teil eines Aktionsprogrammes für Mobilitätspioniere. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Untersucht wird, ob das Pilotprojekt „SBB Green Class“ das Potenzial besitzt, zu einem dauerhaften Angebot zu werden. Die BMW (Schweiz) AG und die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der nachhaltigen Mobilität in einem gemeinsamen Pilotprojekt für besonders umweltbewusste Kunden.

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Railway spart CO2 ein – Coop-Tochter präsentiert Weltneuheit im Gütertransport

Waren werden heute mit der Bahn um die ganze Welt transportiert. Selbst verderbliche Lebensmittel gehören dazu. Um sie intakt am Ziel anzuliefern, werden die empfindlichen Güter unterwegs gekühlt. Das kostet Energie und erhöht den CO2-Ausstoss. Jetzt hat die Railcare AG, eine 100-prozentige Tochter des Coop-Gruppe, ein Verfahren entwickelt, mit dem man die sensible Ware mit kinetischer, statt wie bisher mit Treibstoff kühlen oder temperieren kann: Eine Revolution für den Gütertransport auf der Bahn.

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