In beinahe jedem Wohnzimmer findet man sie – die Polstergruppe. Sie bietet eine gemütliche Kuschelecke für die Erwachsenen und eine Spielwiese für die Kinder.
Zudem soll sie hin und wieder auch als Nachtlager für Gäste dienen. Der wichtigste Zweck der Polstergruppe ist allerdings, dass sie eine Oase der Entspannung und Ruhe ist.
Nun also auch Mercedes. Und erneut Toyota. Wenn es nicht so erschreckend wäre, könnte man sagen: Wie langweilig! Schon wieder ist von massenhaften Rückrufen die Rede - wir haben an dieser Stelle bereits mehrfach darüber berichtet. Bei Mercedes sind 40'000 Fahrzeuge der C-Klasse betroffen, Toyota muss sogar 1,75 Millionen Fahrzeuge aus unterschiedlichen Modellreihen in die Werkstätten beordern.
Die neue C-Klasse ist erst seit Anfang 2014 auf dem Markt und fällt bereits durch den zweiten Produktionsfehler auf. Im Juni musste Daimler zugestehen, bei den ersten Modellen die Abschaltung für den Beifahrer-Airbag vergessen zu haben. Ohne diese ist es nicht erlaubt, eine Babyschale auf dem Vordersitz zu befestigen. Nun wurde bei der Montage die Lenkungskupplung nicht verrriegelt. In Deutschland sind davon 28'500 Fahrzeuge betroffen, in den USA 10'500. Weltweite Zahlen nannte der Konzern nicht.
Ein ganzes Jahrhundert hat Maserati in 2014 auf dem Buckel. In dieser Zeit entstanden in der italienischen Autoschmiede einige der schönsten Sportwagen überhaupt. Finanziell hat Maserati allerdings gefühlte 99 Jahre immer nahe am Abgrund gestanden und vor allem von seinem legendären Image gezehrt.
Seit 2013 fahren die Verantwortlichen eine neue Strategie, mit der viele eingefleischte Fans der Marke nicht unbedingt einverstanden sind. Man will raus aus der Nische der Exklusivität und endlich Mengen verkaufen. Im Jahr 2013 ist das gelungen: 15'400 Fahrzeuge hat Maserati weltweit verkauft. Im jetzigen Jubiläumsjahr sind 35'000 Verkäufe anvisiert. In Zukunft sollen jedes Jahr konstant 50'000 bis 60'000 Autos vom Band rollen.
Ein Sportwagen von VW mit Flügeltüren und einem Motor von Ducati? Der Volkswagen-Konzern ist in seiner Geschichte nicht gerade mit atemberaubenden Fahrzeugen aufgefallen, sondern eher für seine biedere Modellpolitik bei gleichzeitiger Solidität bekannt. Umso grösser war die Überraschung beim Publikum und in der Fachwelt, als der XL Sport in den Messehallen des Pariser Autosalons 2014 zu seiner Weltpremiere vorfuhr. Der Flitzer basiert auf dem 1-Liter-Auto XL 1 und ist angeblich das schnellste Gefährt seiner Klasse.
Aber auch, wenn die beiden Modelle viele Gemeinsamkeiten haben - auf den ersten und zweiten Blick liegen sie Welten auseinander. Angetrieben wird die Sportversion von einem V2-Motor mit Vierventiltechnik und 1,2 Litern Hubraum, wie er in dem Superbike Ducati 1199 Superleggera verbaut wird. Das Aggregat ist mit 200 PS der stärkste Zwei-Zylinder-Motor weltweit und bringt den XL Sport auf eine Spitzengeschwindigkeit von 270 km/h, was aber auch an der speziellen Aerodynamik und der nur 890 Kiligramm schweren Karosserie aus Kunststoff mit Karbonfasern liegt. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt per Sieben-Gang-Doppelkupplungs-Getriebe. Bei der Beschleunigung kann der XL allerdings nicht mit anderen Sportwagen mithalten. Von 0 auf 100 benötigt er 5,9 Sekunden, da ist die Konkurrenz schneller.
Der Kauf von Polstermöbel will sorgfältig überlegt sein, schliesslich bilden diese das Herzstück unseres Wohnzimmers.
Zunächst sollten Sie für sich die Frage beantworten, ob Sie grösseren Wert auf das Design oder die Funktionalität legen. Ersteres ist nicht nur Singles überaus wichtig – auch Familien wollen auf ein schönes Design einer Polstergruppe nicht verzichten.