Wenn die Polizei zweimal klingelt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Leute sind gestresst. Kilometerlange Staus nicht nur in den Ferienzeiten, immer mehr nervige Tempo-30-Zonen in den Innenstädten, zunehmender Druck im Arbeitsleben und eine allgemein zu beobachtende Verrohung der Sitten machen die Runde. Sowohl der gemeine Bürger auf der Strasse als auch die staatlichen Ordnungshüter fühlen sich zunehmend unter Druck und lassen diesen in nicht immer gerechtfertigter oder gar rechtssicherer Weise ab. Oftmals ist schon eine ganz normale Verkehrs- oder Fahrzeugkontrolle ausreichend, um das randvolle Fass zum Überlaufen zu bringen. Da reicht schon ein etwas harscherer Ton der Polizei den Autofahrern gegenüber oder andererseits eine schnippische Bemerkung, um echten Ärger hervorzurufen. Dabei stehen doch eigentlich unbescholtene Fahrzeuglenker und Polizisten auf derselben Seite des Gesetzes. Ausgenommen davon sind die Extremisten auf beiden Seiten. Sowohl ein zunehmendes Aggressionspotenzial als auch ein wachsendes Mass an Hilflosigkeit finden sich sowohl bei den Bürgern als auch bei den Ordnungshütern wieder.

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E-Autos bevorzugt?

Nicht nur die Lobby der Hersteller von Fahrzeugen mit klassischem Verbrennungsmotor tobt, auch auf den Strassen zieht allmählich der Kleinkrieg ein. Grund dafür ist eine offensichtliche Bevorzugung von E-Auto-Fahrern, die sich zunehmend mehr willkürlicher Vorzüglichkeiten erfreuen dürfen. Die Lenker konventionell angetriebener Fahrzeuge fühlen sich diskriminiert und proben den Aufstand. Darf ein grüner Kinderroller achtlos auf den Fussweg geworfen werden, ein roter hingegen nicht? Eine durchaus lapidare Frage, die sicherlich eine klare Antwort finden wird. Etwas anders sieht das aus, wenn Verkehrspolitiker und Lobbyisten E-Autos mit anderen Autos vergleichen.

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