Wichtiges und Interessantes über Schweizer Radarfallen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Anzahl der Verkehrs-Kontrollmechanismen in Form von Radarfallen und Blitzkästen war lange ein grosses ungelöstes Rätsel auf den Schweizer Strassen. Dies ist jedoch nicht mehr so: Es gibt eine Übersicht der Schweizer Verkehrsmessgeräte und deren Verteilung in den Städten und Ortschaften. Dabei kann man Interessantes erkennen. Beispielsweise ist das Verhältnis von der Einwohnerzahl zu den Blitzgeräten an den jeweiligen Einsatzorten sehr unterschiedlich. So gibt es in Schaffhausen die höchste Dichte an Radarfallen (ein Gerät kommt dabei auf 4400 Einwohner) – im Jura hingegen ist die Lage für die Autofahrer deutlich entspannter. Dort gibt es für 36'000 Einwohner je nur einen einzigen Apparat. Insgesamt gibt es in der Schweiz 900 verschiedene Radarfallen. Verschiedenste Technologien werden genutzt, von Laserpistolen über die altbekannten Blitzkästen bis hin zu Nachfahr-Messgeräten.

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Strassenbeleuchtung mit LED-Lampen – rechnet sich das?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die LEDs setzen ihren Siegeszug fort: Eingesetzt werden sie nicht mehr nur in Wohnungen und Häusern, sondern auch bei der Strassenbeleuchtung. Alle Welt bejubelt die neue Technologie wegen ihres geringen Energieverbrauchs. Dennoch ist die Verwendung von LEDs nicht überall sinnvoll. Wer die Niederhaslistrasse in Regensdorf für eine ganz normale Kantonsstrasse hält, liegt völlig daneben. Zwar lässt der Name dieser Strasse keineswegs auf zukunftsweisende Technologien schliessen, doch sind die Strassenlaternen hier auf dem allerneuesten Stand. Sie können mit ihren Radarsensoren die Geschwindigkeit näher kommender Fahrzeuge messen und sogar untereinander wie auch mit Satelliten kommunizieren.

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Vorsichtsmassnahmen oder Klingeln in der Kasse?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann richtig Kasse machen, wenn man die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz oder die Unfallverhütung als Vorwand benutzt. Viele Schweizerinnen und Schweizer klagen über den Umstand, dass hierzulande Bestrafungsorgien für Verkehrsdelikte geringen Ausmasses anstelle von mehr Prävention durchgeführt werden. Hinter fast jedem Gebüsch lauern Geschwindigkeitsmessungen. Richtig teuer kann es werden, wenn man gegen die Parkierordnung verstösst. Selbst vorsorgen, damit man nicht in die kleinen und grossen Fettnäpfchen im Strassenverkehr tritt, ist natürlich auch nicht erlaubt. Die Nutzung von Radarwarnern sowie akustischen Geschwindigkeitsüberschreibungs-Signalen ist untersagt, mehr Schilder kosten angeblich zu viel Geld.

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