Ein Drittel aller E-Bike-Unfälle hat schwere Folgen

Eine aktuelle Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) zeigt: E-Bike-Unfälle nehmen stark zu. Hinzu kommt, dass Unfälle mit den motorisierten Fahrrädern häufig zu schweren Personenschäden führen. Umso grösser ist die Bedeutung der Prävention und der Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer für dieses noch junge Fortbewegungsmittel. Eine wichtige Rolle spielt auch der Versicherungsschutz. 2014 sind auf Schweizer Strassen 145 Personen bei Unfällen mit dem E-Bike schwer verletzt worden, fünf Personen fanden gar den Tod – das ist ein erneuter Höchststand. Im Jahr 2011 beispielsweise gab es erst 67 schwerverletzte E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer sowie zwei Todesopfer.

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Vorsichtsmassnahmen oder Klingeln in der Kasse?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man kann richtig Kasse machen, wenn man die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz oder die Unfallverhütung als Vorwand benutzt. Viele Schweizerinnen und Schweizer klagen über den Umstand, dass hierzulande Bestrafungsorgien für Verkehrsdelikte geringen Ausmasses anstelle von mehr Prävention durchgeführt werden. Hinter fast jedem Gebüsch lauern Geschwindigkeitsmessungen. Richtig teuer kann es werden, wenn man gegen die Parkierordnung verstösst. Selbst vorsorgen, damit man nicht in die kleinen und grossen Fettnäpfchen im Strassenverkehr tritt, ist natürlich auch nicht erlaubt. Die Nutzung von Radarwarnern sowie akustischen Geschwindigkeitsüberschreibungs-Signalen ist untersagt, mehr Schilder kosten angeblich zu viel Geld.

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