Reifenpanne – so verhalten Sie sich richtig

Moderne Reifen sind verhältnismässig sicher und halten viel aus. Dennoch lässt sich so mancher Reifenschaden kaum vermeiden. Defekte Ventile, eingefahrene Nägel und Schrauben und andere Gründe führen nicht selten zum unverhofften Stopp auf der Strasse. Oftmals stellen sich Plattfüsse schleichend ein. Schon deshalb lohnt sich eine regelmässige Kontrolle des Reifendrucks, und zwar auf allen Reifen. Vergessen Sie auch das Reserve- oder Notrad nicht. Neufahrzeuge verfügen oftmals über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS), das dem Fahrer die lästige Arbeit der Druckkontrolle abnimmt. Vor einem Reifenschaden schützen solche Systeme hingegen nicht. Wie Sie sich bei einem plötzlich auftretendem Reifenschaden richtig verhalten, beschreibt dieser Beitrag.

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Reifenreparatursysteme und Noträder im Vergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autos werden mit dem Rotstift konstruiert, das ist nicht erst eine Folge verschärfter Abgasgesetze. Das Ersatzrad ist den Konstrukteuren schon lange ein Dorn im Auge. Schon bald dürfte es durch sparsamere Alternativen ersetzt werden. Anfang der 1970er-Jahre beschränkte man sich beim VW 412 noch darauf, den überhöhten Reifendruck des Ersatzrads für die Scheibenwaschanlage zu nutzen und dadurch die Pumpe für das Scheibenwaschwasser einzusparen. Danach wurde das vollwertige Ersatzrad nach und nach durch ein Notrad verdrängt. Diese Entwicklung ergab nicht nur wegen der Gewichts- und Platzersparnis Sinn. Für das fünfte Rad am Wagen musste ja auch ein ganz normaler fünfter Reifen gekauft werden, der aber nur selten einmal die Strasse sah.

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